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Syncsort vereinfacht mit »MFX ZPCopy« Kopierprozesse

Ergebnis eines ROI-Berechnungsbeispiels für »MFX ZPCopy« (Bild: Syncsort)
Ergebnis eines ROI-Berechnungsbeispiels für »MFX ZPCopy« (Bild: Syncsort)
Der Spezialist für Big-Data-Integration-Lösungen Syncsort stellt seine ab sofort verfügbare Lösung »MFX ZPCopy« vor. Die Software wurde speziell entwickelt, um aufwändige Mainframe-Kopierprozesse nahtlos auf zIIP-Engines auszulagern und so laut Syncsort »problemlos erhebliche Einsparungen« erzielen zu können. Die Lösung ist die neueste Ergänzung von Syncsorts Big-Data-Arsenal, das außerdem noch die Applikation »DMX-h« enthält; dies ist Syncsorts Angebot für Hadoop, das neben anderen Funktionen vor allem einen sicheren und hochperformanten Zugang zu Mainframe-Daten innerhalb von Hadoop ermöglichen soll.

Syncsort argumentiert, dass Kopierprozesse die CPU in der Regel jedes Jahr mit hunderten Stunden Prozessorzeit belasten, und so zum Aufbau von Engpässen beim Batch-Fenster beitragen. Dies erhöhe die Software-Kosten und mache es schwieriger, Service-Level-Agreements (SLA) einzuhalten.

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Viele Kopiervorgänge durch Big-Data-Analytics-Initiativen

Anwender von MFX für IBM z/OS sollen nicht nur von der Performance bei der Sortierung, Kopie und Zusammenführung von Daten sowie von der Effizienz der Lösung profitieren. Sie können nun zusätzlich MFX ZPCopy als Kopierlösung nutzen, die laut Syncsort fast 100 Prozent der Kopierprozesse von normalen Prozessoren auf zIIP-Engines überträgt und damit fast die gesamte für Kopierschritte benötigte CPU-Leistung des Mainframe einspart, während sie gleichzeitig die Gesamtverarbeitungszeit reduziert, um die Batch-Fenster Performanz zu verbessern.

»Angesichts der durch ständig steigende Datenvolumen und sich rasch entwickelnde Big-Data-Analytics-Initiativen befeuerten Notwendigkeit für Kopiervorgänge, suchen Kunden zunehmend nach Wegen, die Mainframe-Prozesse zu verbessern, um Geld zu sparen und SLAs einzuhalten. Vielen von ihnen haben deshalb in zIIP-Technologie investiert«, erklärt Harvey Tessler, Gründer von Syncsort. »MFX ZPCopy bietet eine komplett neue Architektur für das MFX-Copy-Processing. Die Lösung wurde speziell entwickelt, um zIIP-Engines auf IBM-Systems-z-Plattformen zu nutzen und so die vorgegebenen Ziele zu erreichen.«

Jährliches Einsparpotenzial von bis zu 336.000 US-Dollar

»Bereits seit langem beobachten wir die mit der Systemsortierung einhergehenden Verzögerungen. Wir haben die Sortierung benutzt, um Daten zu kopieren, zu filtern und sogar um Ad-hoc-Reports zu erstellen, bis wir feststellen mussten, dass die Sortierungen die CPU für hunderte von Stunden ausgelastet haben«, sagt Jon Toigo, Mainframe Spezialist und Managing Partner beim Beratungs- und Marktforschungsunternehmen Toigo Partners International. »Syncsort hat die letzten Jahre damit verbracht, eine Technologie zu entwickeln, um die bisher von Systemsortierungen durchgeführten Kopierprozesse in Gänze an zIIPs auszulagern und damit wertvolle CPU-Zeit für produktive geschäftliche Transaktionen freizuschaufeln. In einem Wort, ZPCopy ist klasse.

Erste Studien zum ROI von Kunden haben jährliche Einsparmöglichkeiten von bis zu 336.000 US-Dollar vorhergesagt. Syncsort bietet Kunden die kostenlose Möglichkeit, ihren ROI ermitteln zu lassen und sich dadurch einen Überblick zu verschaffen, wie viel Geld sie mit MFX ZPCopy einsparen können.

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