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Targosoft: so harmoniert Backup mit Virtualisierung

»NetBackup 7« trifft auf Virtualisierung (Bild: Targosoft)
»NetBackup 7« trifft auf Virtualisierung (Bild: Targosoft)
»Warum sollten wir Kompromisse beim Backup eingehen, nur weil wir ein Mehr an Schutz und weniger an Speicherbedarf benötigen, gleichzeitig aber die Kosten senken möchten?« So oder ähnlich sind die täglichen Fragestellungen der Backup-Anwender an das Symantec-Team von TargoSoft IT-Systemhaus. Die meisten Anfragen werden rund um die Daten-Deduplizierung und um die zuverlässige Sicherung der VMware- und Microsoft-Hyper-V-Umgebung sowie zur aktuellen Lizenzierung gestellt.

Die Vielzahl der Anfragen und das Gros der Antworten hat Targosoft nun zusammengefasst. Um die neuen Technologien von »NetBackup 7« und »Backup Exec 2010« – wie beispielsweise die vollständig integrierte und effiziente Deduplizierung auf Blockebene und die Sicherungsmöglichkeiten unter »vSphere« und Hyper-V – vorzustellen, veranstaltet das IT-Systemhaus am 30. Juni 2010 ab 10:00 Uhr in Hamburg ein kostenfreies Tagesseminar. In dem Seminar werden zuerst die Basics der aktuellen Backup- und Restore-Technologien vorgestellt um darauf aufbauend zu zeigen, wie die beiden Symantec-Pakete diese Technologien umsetzen.

Highlight ist »Backup-Flatrate« von Netbackup 7

Für beide Produkte wird abschließend die Lizenzierung in virtuellen Umgebungen präsentiert. Das Highlight ist hier die neue »kapazitätsbasierte Lizenzierung« von Netbackup 7, intern auch gern als »Backup-Flatrate« bezeichnet. Hierbei wird nur noch die Anzahl der zu sichernden Daten in TByte gezählt und dann »per Front-End TByte« (Kapazität eines Fullbackups) per Backup-Domäne lizenziert. Die kapazitätsbasierte Lizenzierung wird als Alternative zum traditionellen Modell »per Server« angeboten. Das neue Verfahren vereinfacht nach Ansicht von Targosoft das Lizenzmanagement erheblich.

Die Veranstaltung endet mit der Vorstellung des »OpsCenter Analytics« (ehemals »Backup Reporter«) gegen 16:30 Uhr.

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