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Telekom Austria offeriert Managed-Storage mit ADVA

Der österreichische Netzbetreiber Telekom Austria offeriert als einer der ersten Betreiber in Europa Managed-Storage für neuartige 4-Gbit/s-Fibre-Channel-Dienste. Implementiert wurde dazu die »Fiber Service Plattform (FSP) 2000« des Martinsrieder Unternehmens ADVA Optical Networking. Implementationspartner war Siemens Österreich.
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Unternehmenskunden können mit dieser Lösung schnelle und flexible Datentransportdienste angeboten werden.

In einem aktuellen Projekt betreibt der österreichische Telekommunikationsanbieter einen überwachten Dienst über eine 50 km lange Glasfaserverbindung für ein Backup-Rechenzentrum von Sony DADC Austria. Die Verwaltung von einigen Millionen digitaler Assets und deren Auslieferung an zurzeit über 50 Service-Provider habe eine Erweiterung der Kapazität im Storage-Bereich erfordert. Sony DADC konzipierte das neue, Storage-Netzwerk mit SAN-Switches an zwei Standorten, Anif und Thalgau, und plante eine Vernetzung mit zwei komplett getrennten Verbindungswegen. Telekom Austria hat eine redundante und hochverfügbare Lösung auf Basis der FSP-2000 realisiert. Für die Anbindung der beiden SAN-Standorte wurden zwei getrennte 4-Git/s-Fibre-Channel- und eine Gigabit-Ethernet-Verbindung errichtet und in Betrieb genommen.

»Der große Vorteil der FSP-2000 liegt in ihrer Skalierbarkeit«, erläutert Christian Cehovin, Territory Manager, Central and Eastern Europe bei ADVA Optical Networking. »Unser System ist im Markt das einzige, das den Betreibern erlaubt, flexibel von Coarse-Wavelength-Division-Multiplexing (CWDM) auf Dense-Wavelength-Division-Multiplexing (DWDM) hochrüsten und somit den Unternehmenskunden bei Bedarf mehr Bandbreite liefern.«

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