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TIM führt Arcserve in Österreich ein

Christoph Kranzler, CEO, TIM ÖsterreichChristoph Kranzler, CEO, TIM ÖsterreichDas Backup-Softwarehaus Arcserve agiert bereits in mehr als 50 Ländern. Der Value-Added-Distributor TIM unterstützt Arcserve jetzt in Österreich beim Auf- und Ausbau der Partnerlandschaft. Die erfolgreiche und langjährige Partnerschaft von Arcserve und TIM in Deutschland dient hierbei als Vorbild für die gemeinsame Arbeit in Österreich. Arcserve möchte – insbesondere in Österreich – sein Geschäft weiter ausbauen und neue Kunden gewinnen.

Bekannt ist Arcserve für ihre Lösung »Unified Data Protection« (UDP). Dies ist Arcserve-Angaben zufolge die erste Lösung, die in der Branche bewährte Technologien für Backup, Replikation, Hochverfügbarkeit und globale Quelldeduplikation in einer Lösung kombiniert. Als spezialisierter Value-Added-Distributor sieht sich TIM Austria mit Sitz in Wien in einer entscheidenden Rolle, um UDP erfolgreich zu positionieren, und Systemhauspartner bei der Realisierung von Projekten und bei Aus- und Weiterbildung zu begleiten.

TIM ist Distributor mit Fokus auf Storage und Channel-Development

»Mit TIM Austria haben wir einen Distributor an unserer Seite, bei dem der Fokus auf Storage und Channel-Development liegt. Sie bieten kompetente Beratung als auch technische Unterstützung im Projektgeschäft für deren Partner«, sagt Andreas Lappano, als Director Sales bei Arcserve zuständig für die DACH Region. »Dies sind genau die Themen, die wir als Arcserve adressieren. Gemeinsam mit TIM gewinnen wir weitere starke Arcserve-Partner, die ihren Kunden Datenverfügbarkeit anhand eigener definierter SLAs zur Verfügung stellen wollen und mit uns auch können.«

»Nach dem erfolgreichen Start 2013 in Österreich freut es mich besonders, dass wir mit Arcserve nun einen weiteren Technologie-Partner an Bord haben, mit dem wir die gemeinsamen Stärken auf allen Ebenen umsetzen können«, erklärt Christoph Kranzler, CEO von TIM Österreich. »Es ist unser Ziel, die Partnerlandschaft in Österreich auf- und auszubauen sowie deren Geschäft mit unseren Ressourcen nachhaltig zu unterstützen.«

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