Anzeige

Transcend und Trend Micro starten Antiviren-USB-Stick

 Zum Vergrößern anklicken! 
»Trend Micro USB Security« ist nun auf USB-Stick »JetFlash V15« vorinstalliert (Bild: Transcend)
Vor rund einem Jahr entdeckten die Gefahrenforscher des Antivirenspezialisten Trend Micro einen Anstieg bei Autorun-Schadprogrammen, die Wechsellaufwerke infizierten und über das Unternehmensnetz verbreitet wurden. Um dieses Problem zu bekämpfen, wurde das Softwareprogramm »Trend Micro USB Security« zum Schutz vor schädlichen Datei-Inhalten, die auf USB-Sticks übertragen werden, entwickelt. Mit dem Speicherspezialisten Transcend ging man nun eine Kooperation ein, bei der die Sicherheitssoftware auf dem aktuellen Transcend-USB-Stick »JetFlash V15« bereits vorinstalliert ist.


Die Software schützt den Stick vom ersten Moment des Anschlusses an. Treten Bedrohungen auf, werden die Nutzer sofort informiert und alle infizierten Dateien kommen in Quarantäne. Wenn der Stick an einen Computer mit Internetzugang angeschlossen wird, lädt und installiert die Software automatisch die aktuellsten Sicherheitsupdates direkt auf das Laufwerk. Die beiden Kooperationspartner betonen, dass der USB-Stick an jedem Computer verwendet werden kann, ohne Gefahr zu laufen, von schädlichen Programmen während der Datenübertragung befallen zu werden.

Den USB-Stick gibt es mit Kapazitäten von 2 bis 16 GByte. Die 16-GByte-Variante bietet extrem schnelle Übertragungsgeschwindigkeiten von bis zu 32 MByte/s beim Lesen und 6 MByte/s beim Schreiben. Die Endkundenbruttopreise betragen 9,99 Euro (2 GByte), 11,99 Euro (4 GByte, 19,99 Euro (8 GByte) und 39,99 Euro (16 GByte).

Transcend >>

Transcends neues SSD-Support-Center >>

Trend Micro >>

2005er speicherguide.de-Interview mit Transcend-Manager George Linardatos über Trends bei Speichermedien >>
.
Anzeige