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Varonis-Filesharing-Lösung »DatAnywhere 2.5« jetzt verfügbar

iPhone-Client der Filesharing-Lösung »DatAnywhere 2.5« (Bild: Varonis)iPhone-Client der Filesharing-Lösung »DatAnywhere 2.5« (Bild: Varonis)Wer nach einer sicheren Dropbox-Alternative sucht, sollte sich mal »DatAnywhere« von Varonis Systems anschauen, das nun in der Version 2.5 vorliegt. Die Filesharing-Lösung wurde jetzt sogar in den Gartner »Magic Quadrant for Enterprise File Syncronization and Sharing 2015« (EFSS) aufgenommen – es scheint also was dran zu sein an der Lösung. Datanywhere wird im heimischen Rechzentrum, vorzugsweise auf NAS-Systemen, installiert. Es ist also eine Art sichere Private-Cloud.

Die neue Version »DatAnywhere 2.5« bietet eine verbesserte Kompatibilität mit Verschlüsselungsoptionen und enthält einige strategische Updates in Bezug auf Applikationsstruktur und Schnittstellen. Datanywhere erscheint überdies jetzt noch sicherer und intuitiver. Die Filesharing-Lösung gestattet es den Mitarbeitern eines Unternehmens Dateien zu aktualisieren, zu teilen und von beliebigen Endgeräten aus darauf zuzugreifen, ohne dass die Daten den Sicherheitsbereich des eigenen Filesystems verlassen.

Datanywhere macht NAS-Systeme zu einer sicheren privaten Cloud

Datanywhere verwandelt die Dateifreigaben und NAS-Devices eines Unternehmens in eine sichere private Cloud. Die Lösung ist für Windows-, Mac-OS-X-, iOS-, und Android-Clients verfügbar. In den zurückliegenden Monaten hat Varonis Schritt für Schritt die Schnittstellen-Funktionen, die Online-Dokumentenansicht sowie die Anbindung interner und externer Datanywhere-Benutzer aktualisiert. Für Anwender ist es einfacher denn je, digital zusammenzuarbeiten.

Zusätzlich hat Varonis die dem Produkt zugrundeliegende Struktur verbessert. Dadurch ist es jetzt beispielsweise möglich, Stub-Dateien lokal zu speichern und Synchronisierungsoptionen für Desktop-Clients zu verwalten. Version 2.5 kommt darüber hinaus mit weiteren Sicherheitsfunktionen. Benutzer können sicher auf Dateien zugreifen, diese bearbeiten und mit anderen teilen.

Datanywhere-Administratoren können jetzt das Synchronisieren bestimmter geteilter Arbeitsbereiche auf Mac- und Windows-Systemen einschränken bzw. unterbinden. Außerdem können Administratoren, die ein Windows-basiertes Gerät benutzen, jetzt Einstellungen setzen und gegebenenfalls verstärken. Neu ist überdies, dass der Windows-Client ab sofort kompatibel mit dem Verschlüsselungsstandard FIPS ist.

Kostenlosversion von Datanywhere für fünf Benutzer

»Mit der Entwicklung von Datanywhere haben wir vor allem ein Ziel verfolgt: Einen besseren Ausgleich zu schaffen zwischen den Anforderungen eines mobilen Arbeitsumfelds und den erhöhten Sicherheitsrisiken, die damit zwangsläufig einhergehen. Heutzutage spielt dieser Konflikt eine größere Rolle als jemals zuvor«, sagt David Gibson, Vice President bei Varonis. »Die neuen Funktionen in Datanywhere 2.5 bieten unseren Kunden einen deutlich besseren Datenschutz, wenn Dateien bearbeitet und von Mitarbeitern untereinander ausgetauscht werden. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Anwender über ein mobiles Endgerät, einen Desktop-Rechner oder ein Tablet auf die betreffenden Daten zugreift.«

Von Datanywhere gibt es eine Kostenlosversion für bis zu fünf Benutzer. Eine Installation kann dann später durch Lizenzkauf zur Vollversion umgewandelt werden – eine Neuinstallation ist nicht erforderlich.

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