Veeam: Datenmanagement und Verfügbarkeit für Cisco Hyperflex
Veeam: Datenmanagement und Verfügbarkeit für Cisco HyperflexCisco und Veeam Software erweitern ihre Zusammenarbeit im Bereich Datenmanagement. Mit Veeam Availability on Cisco HyperFlex kündigen beide eine neue Datenmanagementplattform an und versprechen eine hoher Skalierbarkeit sowie einfache Bedienung. Die integrierte Lösung kombiniert die Veeam Hyper-Availability-Platform mit Ciscos hyperkonvergenten Infrastruktur (HCI) Hyperflex. Sie ist für Multi-Cloud-Umgebungen konzipiert und soll ab dem vierten Quartal 2018 über Cisco angeboten und vom Cisco Solution-Support unterstützt werden.
»Mit unserem neuen, gemeinsamen Produkt bieten wir unseren Kunden eine innovative Lösung zur Modernisierung ihrer Rechenzentren«, meint Peter McKay, Co-CEO und President von Veeam. »Veeam Availability on Cisco HyperFlex entspricht dem Wunsch, insbesondere von Großkunden und Service-Anbietern, nach einer integrierten Lösung, die sie aus einer Hand beziehen können. So unterstützen wir gemeinsam mit dem Cisco-Team die Einrichtung und Pflege großer, belastbarer IT-Umgebungen.«
»Software Defined- und Scale-Out-Konzepte bestimmen zunehmend den Markt für Datenschutz«, ergänzt Siva Sivakumar, Senior Director für Data Center Solutions bei Cisco. »Damit avanciert eine entsprechend skalierbare Plattform mit umfassenden Software-Funktionen zu einem kritischen Erfolgsfaktor. Das intelligente Datenmanagement von Veeam zusammen mit Leistung, Flexibilität und dem Einsatzkomfort von unserem Hyperflex entspricht genau diesen Anforderungen. Wir werden diese Lösung gemeinsam weiterentwickeln, um die steigenden Anforderungen moderner IT an Sicherung, Wiederherstellung und Belastbarkeit zu erfüllen.«
Die Verfügbarkeitsplattform für Daten bietet Organisationen eine horizontal skalierbare Lösung, die sich nicht nur als Veeam-Repository nutzen lässt, sondern auch mit der gesamten Veeam Availability-Platform. Als Vorteile führen die Hersteller unter anderem eine hohe Verfügbarkeit für alle Workloads an, egal ob virtuell, physisch oder cloudbasiert. Hinzukommen eine stufenlose Skalierbarkeit und das Versprechen niedriger Betriebskosten.
»Unsere Umfragen zeigen, dass Firmen mit hyperkonvergenten Infrastrukturen auch Disaster-Recovery, Business-Continuity und Datensicherung als Teil einer integrierten Umgebung umsetzen wollen«, sagt Steven Hill, Senior Analyst für Storage Technologies beim Analystenhaus 451 Research. »Scale-out und Software-defined Storage ermöglichen neue sowie einfachere Datenschutzkonzepte.«