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Virtual Instruments optimiert SAN-Verfügbarkeit

Virtual Instruments »SANInsight 10G Fibre Traffic Access Point (TAP) Patch Panel System«
Virtual Instruments »SANInsight 10G Fibre Traffic Access Point (TAP) Patch Panel System«
Das vom SAN-Optimierungsspezialisten Virtual Instruments angebotene »SANInsight 10G Fibre Traffic Access Point (TAP) Patch Panel System« wird als die »erste integrierte Patchpanel-Lösung« vermarktet, das detaillierte Einblicke in Verfügbarkeit, Performance und Auslastung virtueller Infrastrukturen bieten soll. Die Diagnose von Performance- und Verfügbarkeitsproblemen in SANS und virtuellen Infrastrukturen soll damit vereinfacht und zu beschleunigt werden. Die neue Lösung integriert eine TAP-Funktion (Traffic Access Point) in ein Glasfaser-Patchpanel-Gehäuse.

Ein TAP nutzt eine passive Glasfaser-Weiche, um eine exakte Out-of-Band-Kopie des durchlaufenden Lichtsignals zu erstellen. Das das neue System ergänzt die Standard-Patchpanels von Rechenzentren um die Fähigkeit, Daten zu sammeln, die für eine Verbesserung der Leistung und Verfügbarkeit aufgabenkritischer Applikationen notwendig sind. Dabei spielt es laut Anbieter keine Rolle, ob diese Applikationen in physischen oder virtuellen Serverumgebungen laufen. Die Virtual Instruments-Produkte

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Sinnvolle Entscheidungen zu Auslastung, Performance und Verfügbarkeit treffen

Das neue Patchpanel-System kann mittels der Virtual-Instruments-Produkte »SANInsight Probe FCX« und des »SANInsight Protocol Analyzers« mit den Lösungen »NetWisdom« und »VirtualWisdom« integriert werden. Vor allem zusammen mit Virtualwisdom bekämen nun Administratoren die erforderlichen Daten, um sinnvolle Entscheidungen zu Auslastung, Verfügbarkeit und Performance für jede Infrastrukturebene – Netzwerk, Server, Speicher und Applikationen – zu treffen.

Das Patchpanel-System soll sich nahtlos in heterogene SAN-Umgebungen integrieren lassen. Es sei sogar in der Lage, die klassischen Patchpanel-Lösungen zu ersetzen. Folglich könnten Anwender ihre SAN-Infrastruktur während der Installation der physischen Schichten in bewährter Weise mit TAPs ausstatten. Dies ermöglicht eine breite, proaktive Installation von TAPs, die im Falle funktioneller Probleme sofort zur Verfügung stehen.

Bis zu 48 mit TAPs ausgestattete Patch-Links in einem Standard-Gehäuse

Das System bietet vier bis zwölf TAPs pro Einschub-Kassette, und bis zu 48 mit TAPs ausgestattete Patch-Links in einem Standard-Gehäuse. Die Kassetten unterstützen LC- oder MT-Adapter, sodass sie sich für verschiedenste Verkabelungsschemata eignen. Sie passen laut Anbieter in viele gängige Montagefächer und Gehäuse anderer Anbieter.

Bei Virtual Instruments heuerte übrigens letzte Woche eine aus Storage-Kreisen bestbekannte Persönlichkeit als CEO an: John W. Thompson, früherer langjähriger CEO von Symantec.

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