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Visit 2010: Fujitsu verbessert Sicherheit für Clouds

Für Unternehmen sind Sicherheitsbedenken der häufigste Grund, Cloud-Services nicht einzuführen. Diese Aussage aus der Untersuchung von Forrester Research mit dem Titel Sicherheit in der Cloud zeigen, dass hier ein großes Potenzial schlummert. Daher garantiert Fujitsu Technology Solutions nun für die Daten in Private, Trusted und Hybrid Clouds die gleichen Sicherheitslevel wie in den eigenen Rechenzentren der Unternehmen. Zudem seien in vielen Fällen die in ein Tier-3-Rechenzentrum von Fujitsu ausgelagerten Informationen und Services wesentlich sicherer, als wenn sie vom Kunden selbst verwaltet würden.

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Fujitsu definiert eine Trusted-Cloud als eine von einer begrenzten Anzahl an Unternehmen gemeinsam genutzte Umgebung in einem Fujitsu-Rechenzentrum. Dabei verfügen die Kunden über getrennte Netzwerke sowie virtuelle Server und Storage-Komponenten. Eine Private-Cloud definiert Fujitsu als unternehmensspezifische IT-Umgebung mit dedizierten IT-Systemen. Sie kann entweder beim Kunden vor Ort oder im Fujitsu-Rechenzentrum angesiedelt sein.

Um die ausgelagerten Daten vor unbefugtem Zugriff oder vor Angriffen zu schützen, bietet Fujitsu dedizierten V-LAN-Zugang kombiniert mit Firewalls und hochsicherem Zugang sowie sichere VPN-Tunnels. Das Vorhalten der Anwenderdaten erfüllt sämtliche gesetzlichen Vorgaben – sowohl die lokalen als auch die der EU. Standardmäßig sind sensible Daten in der Cloud immer komplett verschlüsselt. Allein die Kunden erhalten und verwalten die Schlüssel.

Das Cloud-Security-Angebot von Fujitsu umfasst insgesamt 13 unterschiedliche Sicherheitspakete. Ab sofort erhalten alle Bestands- und Neukunden das Standard-Security-Paket. Es ist für Trusted-Cloud- und Private-Cloud-Umgebungen erhältlich.
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