Vizioncore spart Speicher in Windows-Virtual-Machines
Jeder Administrator von virtuellen Umgebungen kennt das Problem: Üblicherweise sind 50 bis 80 Prozent des in Anspruch genommenen Speicherplatzes einer virtuellen Maschine ungenutzt. Sie werden lediglich bei der ersten Implementierung genutzt.
Hier setzt jetzt Vizioncore und ihr neuer »vOptimizer Pro« an. Das Tool ermöglicht laut Anbieter in Windows-Virtual-Machines diese Speicherkapazitäten wieder freizugeben und normal zu nutzen. Dies erfolgt durch eine Überprüfung und sich daran anschließende Optimierung der Partition und des Gastbetriebssystems. Puffergrenzen sollen dabei den Administratoren die Angabe von Reserven für unterschiedliche Kategorien von virtuellen Maschinen erlauben. Diese Regeln können automatisch die Volumengröße vergrößern oder verkleinern.
»Virtueller Speicher kann oft der teuerste Teil einer virtuellen Infrastruktur sein, aber Kunden verlassen sich bei der Vorhersage des benötigten Speicherplatzes oft auf ‚gesundes Halbwissen’«, sagt Christopher Page, Director of Product Management bei Vizioncore. »Es kann recht aufwändig und kostspielig für Kunden sein, ihre Speicherinfrastruktur zu betreiben und zu bearbeiten. Das führt häufig zu großen Kostensteigerungen im Storage-Bereich, die durch diese Lösung wieder gewonnen und anders zugeordnet werden können.«
Ein weiterer Vorteil des Tools ist es, dass die gemeinsam genutzten Speicherresourcen ziemlich genau dimensioniert werden können. Das hat natürlich Einspareffekte, wenn der Speicher für andere Aufgaben wie z.B. Datenrettung sowie Test- und Entwicklungskapazitäten zur Verfügung stehen soll.
Außerdem stehen IT-Administratoren oft vor der Aufgabe, das Speichervolumen und das VMDK (Virtual Machine Disk Format) händisch zu bestimmen, was üblicherweise eine sehr zeitintensive und schwierige Aufgabe ist. Auch dies wird laut Anbieter »vollständig durch vOptimizer Pro übernommen.«
Das neue Tool soll ab sofort über die weltweiten Vizioncore-Channel-Partner zur Verfügung stehen. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Vizioncore 299 US-Dollar pro Installation.
Vizioncore >>
Vizioncore-Shop in Deutschland >>
.
Hier setzt jetzt Vizioncore und ihr neuer »vOptimizer Pro« an. Das Tool ermöglicht laut Anbieter in Windows-Virtual-Machines diese Speicherkapazitäten wieder freizugeben und normal zu nutzen. Dies erfolgt durch eine Überprüfung und sich daran anschließende Optimierung der Partition und des Gastbetriebssystems. Puffergrenzen sollen dabei den Administratoren die Angabe von Reserven für unterschiedliche Kategorien von virtuellen Maschinen erlauben. Diese Regeln können automatisch die Volumengröße vergrößern oder verkleinern.
»Virtueller Speicher kann oft der teuerste Teil einer virtuellen Infrastruktur sein, aber Kunden verlassen sich bei der Vorhersage des benötigten Speicherplatzes oft auf ‚gesundes Halbwissen’«, sagt Christopher Page, Director of Product Management bei Vizioncore. »Es kann recht aufwändig und kostspielig für Kunden sein, ihre Speicherinfrastruktur zu betreiben und zu bearbeiten. Das führt häufig zu großen Kostensteigerungen im Storage-Bereich, die durch diese Lösung wieder gewonnen und anders zugeordnet werden können.«
Ein weiterer Vorteil des Tools ist es, dass die gemeinsam genutzten Speicherresourcen ziemlich genau dimensioniert werden können. Das hat natürlich Einspareffekte, wenn der Speicher für andere Aufgaben wie z.B. Datenrettung sowie Test- und Entwicklungskapazitäten zur Verfügung stehen soll.
Außerdem stehen IT-Administratoren oft vor der Aufgabe, das Speichervolumen und das VMDK (Virtual Machine Disk Format) händisch zu bestimmen, was üblicherweise eine sehr zeitintensive und schwierige Aufgabe ist. Auch dies wird laut Anbieter »vollständig durch vOptimizer Pro übernommen.«
Das neue Tool soll ab sofort über die weltweiten Vizioncore-Channel-Partner zur Verfügung stehen. Als unverbindliche Preisempfehlung nennt Vizioncore 299 US-Dollar pro Installation.
Vizioncore >>
Vizioncore-Shop in Deutschland >>
.