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Whitepaper von TIM und Symantec: virtuelle Umgebungen optimieren

Virtuelle Umgebungen mit »Storage Foundation«-Tools (Bild: TIM/Symantec)Virtuelle Umgebungen mit »Storage Foundation«-Tools (Bild: TIM/Symantec)Virtuelle Umgebungen bieten noch nicht das gleiche Maß an Flexibilität und Verlässlichkeit wie Infrastrukturen mit physischen Maschinen. Der Value-Added-Distributor TIM und das Softwarehaus Symantec zeigen in einem Whitepaper, mit welchen Tools ein Administrator den Vorsprung physischer Umgebungen deutlich verringern kann. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den »Storage Foundation«-Produkten von Symantec, die auch für Administratoren von mittelständischen Unternehmen geeignet sind.

Denn in virtualisierten Umgebungen tun sich immer noch Lücken auf, da der Standard schlichtweg noch nicht so hoch ist, wie man es seit Jahren aus der Welt der physischen Maschinen gewohnt ist. Ein Beispiel ist der Bereich der Hochverfügbarkeit, auf den sich das TIM-Whitepaper unter anderem fokussiert.

Virtuelle Landschaften optimieren, stabiler und sicherer machen

Die vier vorgestellten Produkte – »Veritas Storage Foundation«, »Veritas Cluster Server«, »Symantec ApplicationHA« und »Veritas Dynamic Multi-Pathing« – sind laut TIM oft nicht im Fokus von Administratoren, wenn es darum geht, die virtuellen Landschaften des Unternehmens zu optimieren sowie den entscheidenden Grad stabiler und sicherer zu machen und gleichzeitig die Verwaltung zu vereinfachen. Die Produkte böten Lösungen für Aufgaben und Probleme, die sich mit den Methoden des Betriebssystems oder des Hypervisors nicht zu 100 Prozent lösen ließen.

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