Klein, handlich und robust, so präsentiert sich die Trekstor »DataStation picco SSD 3.0«. Im Hands-on-Test von speicherguide.de punktet die 256-GByte-Version zudem mit schnellen Transferraten. Mit einem praktischen Etui und einem stimmigen Preis empfiehlt sich der Flash-Speicher als portabler Zwischenspeicher.

Mit der Enterprise-SSD »Saber 1000« richtet sich OCZ vor allem an Rechenzentren mit leseintensiven Anwendungen und Hyperscale-Workloads. Das Laufwerk schlägt so etwas wie eine Brücke zwischen Consumer-SSDs und vergleichsweise teuren Flash-Lösungen. Im speicherguide.de-Test glänzt die SSD mit einer guten Leistung.

Mit dem »NAS Pro« adressiert Seagate vor allem Unternehmen mit bis zu 50 Mitarbeitern. Der 4-Bay-NAS-Server ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und erreicht im Test gute Performance-Werte. Im direkten Vergleich bieten die NAS-Betriebssysteme einiger Mitbewerber einen umfangreicheren Funktionsumfang.

Der Minispeicher »TransMemory Daichi« von Toshiba kommt mit einer USB-3.0-Schnittstelle und 64 GByte Kapazität. In dieser Variante kostet er rund 25 Euro. Der Stick ist zwar nicht der Schnellste, bietet aber insgesamt ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Samsungs SSD-Serie »850 EVO« basiert auf der neuen 3D-V-NAND-Flash-Technologie. Die gestapelten Speicherzellen ermöglichen mehr Leistung und benötigen weniger Energie. Im Hands-on-Test verdient sich die 2,5-Zoll-SSD die Empfehlung der Redaktion.

Die 2,5-Zoll-HDD »MQ02ABF075« punktet mit einer Bauhöhe von lediglich sieben Millimeter. Die Toshiba-Festplatte kommt in einem 2-Platter-Design, dreht mit 5.400 U/min und wurde für Ultrabooks und High-End-Multimediageräte entwickelt. Ausgeliefert wird das Laufwerk allerdings vor allem an OEMs.

Wer einen robusten und schnellen Speicher für unterwegs sucht, sollte sich Lexars »DD512« anschauen. Das externe Flash-Laufwerk kommt mit 512 GByte und einer USB-3.0-Schnittstelle. Das kompakte Gerät lässt sich zudem mit den Hubs und Lesergeräten der »Professional Workflow« kombinieren. Ein interessanter Ansatz für Fotografen und Videofilmer.

Die rapidOSM-Serie von N-Tec stellt Objektspeicher zur Verfügung, der sich bis zu mehreren PBytes skalieren lässt. Die Serie besteht aus vier Systemen, einer Controll-Node sowie drei Cloud Storage-Modulen. Die Arrays empfehlen sich für Umgebungen mit hohem Datenaufkommen, die langfristig skalieren mit Anspruch nach Ausfallsicherheit.

Die Crucial-SSDs der »M550«-Serie sind mit 256 und 512 GByte sowie einem TByte erhältlich. Anwender müssen damit in puncto Speicherkapazitäten keine Kompromisse eingehen. Zur Ausstattung gehören ein Low-Power-Modus und eine dreijährige Garantie.

»btsync« basiert auf einer Peer-to-Peer-Architektur. Daten werden direkt zwischen autorisierten Clients synchronisiert und nicht über einen zentralen Server. Dies geschieht im speicherguide.de-Test relativ zügig. Eine dedizierte Unternehmensversion gibt es nicht.