Dell »PowerVault DL2000«
Dell bietet mit dem »PowerVault DL2000« eine integrierte Hardware-, Software- und Service-Lösung, die mit Commvaults Simpana-Software ausgestattet ist. Das System enthält die vorinstallierte Software-Suite und das zugehörige Installations- und Verwaltungsdienstprogramm.
Die Hardware des »PowerVault DL2000« von Dell besteht aus zwei Teilen – dem Server DL2000 und einem oder mehreren Speichersystemen »MD1000«. Der 19-Zoll-Server mit zwei Höheneinheiten Bauhöhe enthält in der »Value-Serie« einen Quad-Core Intel »Xeon E5410«-Prozessor mit zwei sechs MByte großen Cache-Speichern und 2,33 GHz Taktfrequenz. Des Weiteren verfügt der Server über einen 1.333 MHz-Bus und acht GByte Hauptspeicher. Ein leistungsstärkeres Modell integriert auf Wunsch gleich zwei dieser Prozessoren sowie 16 GByte RAM und eine Dell »Remote Access Card« (DRAC) zur Fernverwaltung. Für das Betriebssystem »Windows Server 2008« in 64-Bit-Version und die CommVault-Software »Simpana 8« stehen zwei 250-GByte-Platten in RAID-1-Konfiguration bereit. Für den Anschluss ans Rechnernetz sorgen zwei 1-Gbit/s-Netzwerkadapter mit Failover und Lastausgleich. Als Bandschnittstelle kann der Kunde zwischen SAS-, SCSI- oder Fibre-Channel-HBAs wählen. Hinter dem zusätzlichen »PERC 6/E« verbirgt sich ein herstellereigener »PowerEdge«-RAID-Controller für SAS mit sechs Gbit/s Bandbreite, der für die Kommunikation mit dem Plattensystem sorgt.
Im drei Höheneinheiten großen 19-Zoll-Gehäuse eines MD1000 können entweder acht oder 15 3,5-Zoll-Platten verbaut werden. Zur Auswahl stehen ausschließlich SATA-II-Laufwerke, entweder mit 500, 750 oder 1.000 GByte Kapazität bei 7.200 U/min oder ein energieeffizienter Typ mit ebenfalls 1.000 GByte bei 5.400 U/min. Alle Typen sind hotplugfähig und verfügen über 3-Gbit/s-Schnittstellen. An einen PERC/6E des Systems lassen sich sechs, bei zwei Adaptern bis zu zwölf MD1000 ansprechen. Dies ergibt eine Gesamtkapazität zwischen vier TByte und 180 TByte brutto, unter RAID 5 (4:1) oder RAID 6 (6:2). Maximal sind 144 TByte nutzbar.
Im Gegensatz zu traditionellen Festplattenbibliotheken, in denen Bandimages über eine Software erstellt und durch Backup-Lösungen wie Tapes genutzt werden, bietet Dell mit dem DL2000 eine native Disk-to-Disk-Anwendung. Diese stellt automatisch und für den Benutzer unsichtbar Festplattenspeicher bereit und bietet integrierte Überwachungs-, Warn- und Berichterstellungsfunktionen.
Die festplattenbasierte Sicherung mit dem System soll schneller als traditionelle Bandsicherungen sein und erheblich kürzere Wiederherstellungszeiten bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit bieten. Die Zeitfenster für Datensicherungen werden laut Hersteller im Vergleich zu herkömmlichen Backup-to-Disk-Lösungen nochmals verringert, was durch das Schreiben von Blöcken im Gegensatz zu Dateien erreicht wird. Das DL2000 arbeitet mit integrierter Komprimierung und Deduplizierung. Gleiche Dateien werden nur einmal gespeichert, Dubletten gelöscht und durch Pointer ersetzt. Dell gibt eine Reduzierung des Speicherbedarfs um das bis zu 15fache an.
Über die Verwaltungskonsole des Geräts können Administratoren Sicherungsaufgaben und deren Richtlinien festlegen sowie das System von einem zentralen Standort überwachen und warten. Damit eignet sich das DL2000 auch als Sicherungslösung für entfernte Büros, die meist ohne IT-Fachpersonal auskommen müssen. Das Modell bietet integrierte Warn- und Berichterstattungsfunktionen, die Probleme mit Hardware, Software oder Betriebssystem erkennen, klassifizieren und melden, bevor sie den Betrieb beeinflussen.
Über eine standortübergreifende Verbindung zweier DL2000 lassen sich deduplizierte Sicherungen replizieren. Alle dezentral eingesetzten und von einer Zentrale aus verwalteten Systeme ermöglichen sowohl die Wiederherstellung am jeweiligen Standort als auch den Schutz der Daten über eine Kopie an einem anderen Standort.
Der CDR-Agent (»Continuous Data Replicator«) des Geräts ermöglicht die fortlaufende Sicherung von Servern, die für wichtige Wiederherstellungen nötig sind. Die CDR-Agenten lassen sich nutzen, um Daten für konsolidierte Sicherungen von Produktionsservern auf einem zentralen System zur Verfügung zu stellen.
Die Wiederherstellung von Daten kann vom kompletten System bis zur einzelnen E-Mail reichen. Die individuelle Objekt-Wiederherstellung erfolgt über die Verwaltungsoberfläche und ist laut Anbieter in wenigen Arbeitsschritten durchzuführen. Die Datei-, E-Mail- und »SharePoint Archiver«-Software entfernt selten verwendete Daten von den Servern und archiviert diese für eine zusammengefasste Sicherung. Die EDV-Manager und Anwendungen haben weiterhin normalen und transparenten Zugriff auf diese archivierten Elemente. Durch die Archivierung der Serverdaten verspricht sich Dell kleinere Sicherungen und damit auch schnellere Wiederherstellungen.
Das DL2000 ist als Standard- und Advanced-Deduplication-Edition erhältlich. Jede dieser Versionen enthält fünf Dateisystem-Agenten. Optional bietet der Hersteller zusätzliche Agenten an. Die Standard-Edition verfügt über den »CommServe Master Server«, den »MediaAgent« und fünf Dateisystem-Agenten. Der Advanced-Deduplication-Edition werden der Commserve Master Server, ein Media-Agent, fünf Dateisystem-Agenten und zusätzlich Datei- und E-Mail-Deduplizierung mitgegeben.
Darüber hinaus kann der Anwender zusätzliche Lizenzen erwerben. Der Dateisystem-Agent schützt die logischen Laufwerke und den Systemzustand der Server. Der E-Mail-Agent bietet zusätzlichen Schutz für E-Mail-Umgebungen wie »Exchange«, »Lotus Notes« oder »GroupWise«. Der E-Mail-Archiver entfernt zudem selten verwendete Nachrichten inklusive Anhänge und reduziert so die Speicherlast. Es werden Dateiauszüge hinterlegt, über die E-Mails oder Anhänge bei Bedarf abgerufen werden können. Ein Datenbank-Agent ermöglicht die Online-Sicherung von Oracle, »SQL« und Sharepoint. Agenten für virtuelle Rechner unter »VMware« oder Microsoft »VM« schützen deren Dateisysteme und Systemzustände. Die fortlaufende Datenreplikation bietet asynchrone Replikationen auf Byte-Ebene. Der Datei-Archiver entfernt selten verwendete Dateien aus Windows, »Linux« oder »Netware«, um deren Speicherbelegung zu reduzieren. Die Dateien kann der Anwender bei Bedarf über Pointer abrufen.
Fazit
Wer eine einfach zu installierende, weit skalierbare und schnell betriebsbereite Backup-Lösung sucht, ist bei Dell mit der Kombination aus DL2000 und einem oder mehreren MD1000 gut bedient. Der Einstiegspreis von 16.300 Euro für Server, acht Platten und die Software ist durchaus angemessen – andere Lösungen der gleichen Kapazität und Funktionalität sind zum Teil wesentlich teurer. Bis zu 144 TByte nutzbarer und deduplizierter Plattenspeicher dürfte für die meisten EDV-Umgebungen weit mehr als genug sein, gibt Dell doch einen Faktor von bis zu 15:1 für seine Dublettenentfernung an. IT-Manager, die ihr Sicherungskonzept mit Band abrunden möchten, können zudem auf integrierte DL-Lösungen mit den Bandbibliotheksmodellen »TL2000«, »TL4000« oder »ML6000« zurückgreifen und so einen stringenten Lebenszyklus der Daten aufbauen.
Die Hardware des »PowerVault DL2000« von Dell besteht aus zwei Teilen – dem Server DL2000 und einem oder mehreren Speichersystemen »MD1000«. Der 19-Zoll-Server mit zwei Höheneinheiten Bauhöhe enthält in der »Value-Serie« einen Quad-Core Intel »Xeon E5410«-Prozessor mit zwei sechs MByte großen Cache-Speichern und 2,33 GHz Taktfrequenz. Des Weiteren verfügt der Server über einen 1.333 MHz-Bus und acht GByte Hauptspeicher. Ein leistungsstärkeres Modell integriert auf Wunsch gleich zwei dieser Prozessoren sowie 16 GByte RAM und eine Dell »Remote Access Card« (DRAC) zur Fernverwaltung. Für das Betriebssystem »Windows Server 2008« in 64-Bit-Version und die CommVault-Software »Simpana 8« stehen zwei 250-GByte-Platten in RAID-1-Konfiguration bereit. Für den Anschluss ans Rechnernetz sorgen zwei 1-Gbit/s-Netzwerkadapter mit Failover und Lastausgleich. Als Bandschnittstelle kann der Kunde zwischen SAS-, SCSI- oder Fibre-Channel-HBAs wählen. Hinter dem zusätzlichen »PERC 6/E« verbirgt sich ein herstellereigener »PowerEdge«-RAID-Controller für SAS mit sechs Gbit/s Bandbreite, der für die Kommunikation mit dem Plattensystem sorgt.
Im drei Höheneinheiten großen 19-Zoll-Gehäuse eines MD1000 können entweder acht oder 15 3,5-Zoll-Platten verbaut werden. Zur Auswahl stehen ausschließlich SATA-II-Laufwerke, entweder mit 500, 750 oder 1.000 GByte Kapazität bei 7.200 U/min oder ein energieeffizienter Typ mit ebenfalls 1.000 GByte bei 5.400 U/min. Alle Typen sind hotplugfähig und verfügen über 3-Gbit/s-Schnittstellen. An einen PERC/6E des Systems lassen sich sechs, bei zwei Adaptern bis zu zwölf MD1000 ansprechen. Dies ergibt eine Gesamtkapazität zwischen vier TByte und 180 TByte brutto, unter RAID 5 (4:1) oder RAID 6 (6:2). Maximal sind 144 TByte nutzbar.
Im Gegensatz zu traditionellen Festplattenbibliotheken, in denen Bandimages über eine Software erstellt und durch Backup-Lösungen wie Tapes genutzt werden, bietet Dell mit dem DL2000 eine native Disk-to-Disk-Anwendung. Diese stellt automatisch und für den Benutzer unsichtbar Festplattenspeicher bereit und bietet integrierte Überwachungs-, Warn- und Berichterstellungsfunktionen.
Die festplattenbasierte Sicherung mit dem System soll schneller als traditionelle Bandsicherungen sein und erheblich kürzere Wiederherstellungszeiten bei gleichzeitig erhöhter Sicherheit bieten. Die Zeitfenster für Datensicherungen werden laut Hersteller im Vergleich zu herkömmlichen Backup-to-Disk-Lösungen nochmals verringert, was durch das Schreiben von Blöcken im Gegensatz zu Dateien erreicht wird. Das DL2000 arbeitet mit integrierter Komprimierung und Deduplizierung. Gleiche Dateien werden nur einmal gespeichert, Dubletten gelöscht und durch Pointer ersetzt. Dell gibt eine Reduzierung des Speicherbedarfs um das bis zu 15fache an.
Über die Verwaltungskonsole des Geräts können Administratoren Sicherungsaufgaben und deren Richtlinien festlegen sowie das System von einem zentralen Standort überwachen und warten. Damit eignet sich das DL2000 auch als Sicherungslösung für entfernte Büros, die meist ohne IT-Fachpersonal auskommen müssen. Das Modell bietet integrierte Warn- und Berichterstattungsfunktionen, die Probleme mit Hardware, Software oder Betriebssystem erkennen, klassifizieren und melden, bevor sie den Betrieb beeinflussen.
Über eine standortübergreifende Verbindung zweier DL2000 lassen sich deduplizierte Sicherungen replizieren. Alle dezentral eingesetzten und von einer Zentrale aus verwalteten Systeme ermöglichen sowohl die Wiederherstellung am jeweiligen Standort als auch den Schutz der Daten über eine Kopie an einem anderen Standort.
Der CDR-Agent (»Continuous Data Replicator«) des Geräts ermöglicht die fortlaufende Sicherung von Servern, die für wichtige Wiederherstellungen nötig sind. Die CDR-Agenten lassen sich nutzen, um Daten für konsolidierte Sicherungen von Produktionsservern auf einem zentralen System zur Verfügung zu stellen.
Die Wiederherstellung von Daten kann vom kompletten System bis zur einzelnen E-Mail reichen. Die individuelle Objekt-Wiederherstellung erfolgt über die Verwaltungsoberfläche und ist laut Anbieter in wenigen Arbeitsschritten durchzuführen. Die Datei-, E-Mail- und »SharePoint Archiver«-Software entfernt selten verwendete Daten von den Servern und archiviert diese für eine zusammengefasste Sicherung. Die EDV-Manager und Anwendungen haben weiterhin normalen und transparenten Zugriff auf diese archivierten Elemente. Durch die Archivierung der Serverdaten verspricht sich Dell kleinere Sicherungen und damit auch schnellere Wiederherstellungen.
Das DL2000 ist als Standard- und Advanced-Deduplication-Edition erhältlich. Jede dieser Versionen enthält fünf Dateisystem-Agenten. Optional bietet der Hersteller zusätzliche Agenten an. Die Standard-Edition verfügt über den »CommServe Master Server«, den »MediaAgent« und fünf Dateisystem-Agenten. Der Advanced-Deduplication-Edition werden der Commserve Master Server, ein Media-Agent, fünf Dateisystem-Agenten und zusätzlich Datei- und E-Mail-Deduplizierung mitgegeben.
Darüber hinaus kann der Anwender zusätzliche Lizenzen erwerben. Der Dateisystem-Agent schützt die logischen Laufwerke und den Systemzustand der Server. Der E-Mail-Agent bietet zusätzlichen Schutz für E-Mail-Umgebungen wie »Exchange«, »Lotus Notes« oder »GroupWise«. Der E-Mail-Archiver entfernt zudem selten verwendete Nachrichten inklusive Anhänge und reduziert so die Speicherlast. Es werden Dateiauszüge hinterlegt, über die E-Mails oder Anhänge bei Bedarf abgerufen werden können. Ein Datenbank-Agent ermöglicht die Online-Sicherung von Oracle, »SQL« und Sharepoint. Agenten für virtuelle Rechner unter »VMware« oder Microsoft »VM« schützen deren Dateisysteme und Systemzustände. Die fortlaufende Datenreplikation bietet asynchrone Replikationen auf Byte-Ebene. Der Datei-Archiver entfernt selten verwendete Dateien aus Windows, »Linux« oder »Netware«, um deren Speicherbelegung zu reduzieren. Die Dateien kann der Anwender bei Bedarf über Pointer abrufen.
Fazit
Wer eine einfach zu installierende, weit skalierbare und schnell betriebsbereite Backup-Lösung sucht, ist bei Dell mit der Kombination aus DL2000 und einem oder mehreren MD1000 gut bedient. Der Einstiegspreis von 16.300 Euro für Server, acht Platten und die Software ist durchaus angemessen – andere Lösungen der gleichen Kapazität und Funktionalität sind zum Teil wesentlich teurer. Bis zu 144 TByte nutzbarer und deduplizierter Plattenspeicher dürfte für die meisten EDV-Umgebungen weit mehr als genug sein, gibt Dell doch einen Faktor von bis zu 15:1 für seine Dublettenentfernung an. IT-Manager, die ihr Sicherungskonzept mit Band abrunden möchten, können zudem auf integrierte DL-Lösungen mit den Bandbibliotheksmodellen »TL2000«, »TL4000« oder »ML6000« zurückgreifen und so einen stringenten Lebenszyklus der Daten aufbauen.
Kurzinfo
Hersteller: Dell
Main Airport Center
Unterschweinstiege 10
60549 Frankfurt am Main
Tel. 069/97 92 42 99
Fax 069/348 24 32 71
Web: www.dell.de
Direkter Link zum Produkt: DL2000
Preis: ab 16.300 Euro
Garantie: 3 Jahre
Technische Details
Server
CPU: 1 oder 2 Quad-Core Intel Xeon E5410-Prozessoren, 2x6 MByte Cache, 2,33 GHz Taktfrequenz, 1.333 MHz-FSB (doppelte Auslegung optional)
Hauptspeicher: 8 oder 16 GByte RAM
Betriebssystem: Microsoft Windows Server 2008
Netzwerkschnittstellen: 2x Gbit/s-Ethernet-Controller mit Lastausgleich und Failover
Speicherschnittstellen: 1 oder 2 PERC/6 SAS-Controller
Optionale Schnittstellen: HBAs für SAS, SCSI oder Fibre-Channel
Festplattenspeicher
Anzahl Platteneinschübe: 15 pro Einheit
Max. Anzahl der unterstützten Einzelsysteme: 6 pro Server mit einem PERC/6 Controller, 12 pro Server mit zwei PERC/6 Controllern
Festplattenschnittstelle: SATA-II
Unterstützte Plattenkapazitäten: 500, 750 oder 1.000 GByte mit 7.200 U/min oder 1.000 GByte mit 5.400 U/min
Unterstützte RAID-Level: 5, 6
Max. Speicherkapazität (brutto): 180 TByte
Max. nutzbare Speicherkapazität: 144 TByte
Funktionsmerkmale Software
•Disk-to-Disk-to-Tape-Sicherung und -wiederherstellung von Daten
•Einfache und schnelle Installation und Inbetriebnahme
•Integrierte Bandunterstützung
•Datendeduplizierung
•Verteilter Schutz für Niederlassungen
•Fortlaufende Datensicherung
•Archivierungsagenten für Dateien und E-Mails
•Synthetische vollständige Sicherungen
Plus
+ integrierte Deduplizierung
+ gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
+ integrierte Lösung von Server, Disk-Speicher und Bandmedien möglich
+ guter Funktionsumfang
Minus
- begrenzte Auswahl von RAID-Leveln
- nur SATA-Laufwerksunterstützung
Main Airport Center
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Tel. 069/97 92 42 99
Fax 069/348 24 32 71
Web: www.dell.de
Direkter Link zum Produkt: DL2000
Preis: ab 16.300 Euro
Garantie: 3 Jahre
Technische Details
Server
CPU: 1 oder 2 Quad-Core Intel Xeon E5410-Prozessoren, 2x6 MByte Cache, 2,33 GHz Taktfrequenz, 1.333 MHz-FSB (doppelte Auslegung optional)
Hauptspeicher: 8 oder 16 GByte RAM
Betriebssystem: Microsoft Windows Server 2008
Netzwerkschnittstellen: 2x Gbit/s-Ethernet-Controller mit Lastausgleich und Failover
Speicherschnittstellen: 1 oder 2 PERC/6 SAS-Controller
Optionale Schnittstellen: HBAs für SAS, SCSI oder Fibre-Channel
Festplattenspeicher
Anzahl Platteneinschübe: 15 pro Einheit
Max. Anzahl der unterstützten Einzelsysteme: 6 pro Server mit einem PERC/6 Controller, 12 pro Server mit zwei PERC/6 Controllern
Festplattenschnittstelle: SATA-II
Unterstützte Plattenkapazitäten: 500, 750 oder 1.000 GByte mit 7.200 U/min oder 1.000 GByte mit 5.400 U/min
Unterstützte RAID-Level: 5, 6
Max. Speicherkapazität (brutto): 180 TByte
Max. nutzbare Speicherkapazität: 144 TByte
Funktionsmerkmale Software
•Disk-to-Disk-to-Tape-Sicherung und -wiederherstellung von Daten
•Einfache und schnelle Installation und Inbetriebnahme
•Integrierte Bandunterstützung
•Datendeduplizierung
•Verteilter Schutz für Niederlassungen
•Fortlaufende Datensicherung
•Archivierungsagenten für Dateien und E-Mails
•Synthetische vollständige Sicherungen
Plus
+ integrierte Deduplizierung
+ gutes Preis/Leistungs-Verhältnis
+ integrierte Lösung von Server, Disk-Speicher und Bandmedien möglich
+ guter Funktionsumfang
Minus
- begrenzte Auswahl von RAID-Leveln
- nur SATA-Laufwerksunterstützung