Managed-Storage: Effizientere IT, mehr Raum für Kernthemen
Speichersysteme zu betreuen, wird immer aufwändiger und teurer. Die Ursachen dafür liegen unter anderem im steigenden Datenwachstum, der wachsenden IT-Komplexität und zunehmenden Cyber-Gefahren. Managed-Storage bietet Mittelständlern eine optimale Möglichkeit, die Datenspeicherung effizienter zu gestalten.
Gerade im Mittelstand sind die Anforderungen an die IT stark gewachsen. Die fortschreitende Digitalisierung, hoher Wettbewerbs- und Internationalisierungsdruck und steigende Datenmengen zwingen Unternehmen dazu, ihre Storage-Infrastruktur in allen Bereichen zu optimieren.
Hinzu kommt der demografische Wandel: Mittelständler müssen immer höhere Anforderungen mit immer weniger Personal bewältigen. Daher sind heute Storage-Lösungen gefragt, die ihren Job zuverlässig und weitestgehend ohne Aufwände für die interne IT erledigen.
Auch die Gefahr von Cyber-Angriffen, welche inzwischen auch Backups ins Visier nehmen, steigt und fordert eine Optimierung der IT-Sicherheit. Gleichzeitig wachsen Datenmengen ungebremst weiter die Folge ist der Ruf nach Skalierbarkeit und Flexibilität.
Die Bandbreite der Anforderungen an Speichersysteme im Mittelstand wächst. Managed-Storage kann einen wertvollen Beitrag leisten, um effizienter zu agieren und einen Wettbewerbsvorteil zu generieren.
Managed-Storage: Minimierter Aufwand, mehr Zeit für Kernthemen
Gerade im Mittelstand ist die Arbeitszeit in der IT oftmals knapp bemessen. Mit Managed-Storage wird die Betreuung der Speichersysteme an einen externen Dienstleister ausgelagert. Dieser übernimmt Routineaufgaben wie beispielsweise die Administration, Überwachung, Wartung und Erweiterung des Systems.
Die interne IT hat somit so gut wie keine Aufwände mehr mit der Verwaltung des Datenspeichers. Mittelständler können sich stattdessen auf Kernaufgaben, Innovationen und strategische Themen fokussieren, die das Unternehmen voranbringen.
Ein weiterer Vorteil: Externe Dienstleister bringen bereits eine hohe Spezialisierung mit. Unternehmen können die externe Effizienz und das gebündelte Know-how nutzen, anstatt Mitarbeiter zu schulen oder neue Fachkräfte einzustellen, die ohnehin schwer zu finden sind.
Steigende IT-Komplexität und kein Ende in Sicht
Mit jedem neuen IT-System, aus dem Daten gespeichert werden, steigt auch die IT-Komplexität. Dabei sind IT-Infrastrukturen oftmals historisch gewachsen und werden immer schwerer überschaubar.
Hinzu kommt, dass mit einzelnen Storage-Systemen oft unterschiedliche Konfigurationen, Service-Level-Agreements (SLAs) und Wartungsverträge einhergehen, welche der Komplexität einen weiteren Schub geben.
Mit Managed-Storage hingegen können Mittelständler eine einheitliche, zentrale Lösung für die Datenspeicherung schaffen und so die IT-Komplexität aus den Rechenzentren nehmen. Kurz gesagt nur ein Storage-System, keine Komplexität, keine Sorgen.
Immer up-to-date: Mehr Schutz vor Cyber-Kriminalität
Die Bedrohung durch Cyber-Kriminalität wächst kontinuierlich. Mittelständler müssen sicherstellen, dass ihre Speichersysteme immer up-to-date sind, um Sicherheitsrisiken zu minimieren.
Die meisten Managed-Storage-Anbieter umfassen in ihren Servicemodellen das Einspielen von Updates, Patches & Co. Das Risiko für mögliche Einstiegstore wird so minimiert, ohne sich darüber Gedanken machen zu müssen. Gleichzeitig sichern Funktionen wie beispielsweise 24/7 Monitoring, automatisches Alerting und Datenselbstheilung einen reibungslosen Speicherbetrieb und hohe Datenverfügbarkeit.
Doch Managed-Storage bietet noch einen weiteren Vorteil: Jedes zusätzliche Speichersystem birgt die Gefahr von Schlupflöchern, die Cyberkriminelle ausnutzen können. Wenn aber das gewählte Managed-Storage-Modell auf einer einzigen Speicherlösung statt auf vielen einzelnen aufsetzt, lässt sich auch diese IT-Angriffsfläche minimieren.
Geringe und planbare Kosten
Managed-Storage Services liefern die optimale Basis, um Gesamtkosten zu sparen. Die Potenziale sind dabei vielfältig: keine Kosten für die Suche und Einstellung neuer Mitarbeiter, keine Schulungen, effizientere Abläufe durch spezialisierte Dienstleister und reduzierte Arbeitskosten. Die Kosten sind in der Regel planbar und transparent und helfen IT-Abteilungen, ihre Storage-Ausgaben zu stabilisieren.
Das Einsparpotenzial wurde auch vom Analystenhaus ESG untersucht. Dabei wurden die Gesamtkosten von führenden Public-Cloud-Speichern mit einer On-Premises-Speicherlösung, die auf Managed-Services basiert, verglichen. Das Ergebnis: Unternehmen können mit der Managed-Storage-Lösung 53 Prozent Gesamtkosten einsparen und IT-Aufwände weitestgehend minimieren.
IT-Abteilungen entlasten, Raum für Kernaufgaben schaffen
Mit Managed-Storage-Services können Mittelständler ein Mehr an Effizienz und Wirtschaftlichkeit erreichen, Zeit für Kernthemen schaffen und gleichzeitig die IT-Sicherheit erhöhen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das zugrundeliegende Speichersystem auf Scale-out Architekturen aufsetzt. Unternehmen können so mit kleinen Kapazitäten starten und diese in Abhängigkeit des tatsächlichen Bedarfs flexibel erweitern der Speicherplatz wächst quasi mit dem Unternehmen.
Die Scale-out-Speicherplattform iCAS FS setzt genau hier an. iCAS FS bietet Managed-Storage-Services für Archiv- und Backup-Daten und ermöglicht Mittelständlern, aber auch Unternehmen jeder Größe, ihre Speicherinfrastruktur fit für die Zukunft auszulegen ohne Aufwände für die IT, bei maximaler Skalierbarkeit und geringen Gesamtkosten.
Weitere Informationen:
iTernity GmbH
Heinrich-von-Stephan-Straße 21
79100 Freiburg im Breisgau
Tel: +49 761 59034 810
E-Mail: info@iTernity.com
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