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SSDs: Vorteile in PCs & Notebooks

Der Markt für SSDs (Solid State Disks) hat in den letzten zwei Jahren deutlich zugenommen. Marktbeobachtern zufolge wurden im August 2011 deutschlandweit zirka 61.000 Laufwerke, im sogenannten After-Market, verkauft. 2013 wird hierzulande alleine Samsung in etwa eine Million SSDs absetzen. Das Nachrüstgeschäft floriert, trotzdem ist die Mehrheit aller Anwender noch unschlüssig, ob sich der Einbau lohnt. Ab Werk sind bisher nur rund drei Prozent aller Notebooks mit einer SSD ausgestattet. Im Gesamtnachrüstmarkt kommen SSDs lediglich auf sechs Prozent im Vergleich zu Festplatten.

Fortgeschrittene Anwender – Power-User sowieso – sind sich der Vorteile bewusst, für »normale« Anwender erschließt sich der Nutzwert eher noch nicht. Da diese Frage nach den Vorteilen auch immer wieder an speicherguide.de herangetragen wird, erklärt die Kollegin Ulrike Rieß in diesem Video, wieso sich der Einsatz von SSDs in PCs und Notebooks durchaus lohnen.

SSDs sind schnell und sparsam

Gegenüber Festplatten beschleunigen SSDs jeden PC oder Notebook. Da keine beweglichen Teile zum Einsatz kommen, sind sie zudem robuster, verbrauchen weniger Energie und erzeugen deutlich weniger Hitze. Speziell mobile Rechner danken dies mit einer längeren Akkulaufzeit. Im Vergleich mit Hybrid-Laufwerken entscheidet sich Redakteurin Ulrike Rieß immer für eine SSD.
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