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Trend: Nachfrage nach privater Clouds steigt

Der I/O-Blender-Effekt bei virtualisierten Storage-Systemen (Bild: Tintri)Der I/O-Blender-Effekt bei virtualisierten Storage-Systemen (Bild: Tintri)Das Wachstum im Bereich Storage-Virtualisierung ist wirklich phänomenal. So meldet beispielsweise Tintri, einer der Hersteller intelligenter Speicherlösungen für Virtualisierungs- und Cloud-Umgebungen, dass seine Kunden wenige Jahre nach der Auslieferung des ersten Systems nun bereits mehr als 200.000 virtuelle Maschinen (VMs) auf Tintri-Speichersystemen auf mehr als 16 PByte an Speicher bereitgestellt haben. Dies umfasst Bereitstellungen privater Clouds, unternehmenskritische Datenbanken, Unternehmensanwendungen und VDI-Umgebungen für Desktops und mobile Geräte.

Die Anzahl aktiver VMs hat sich alleine seit Anfang dieses Jahres fast verdoppelt, was einem mehrmals hintereinander erreichten dreistelligen Quartals-Wachstum gegenüber dem Vorjahr entspricht. Neukunden gaben über eine Mio. USD pro Transaktion für Produkte und Services von Tintri aus. Viele bestehenden Kunden haben ihre Umgebungen wesentlich erweitert, indem sie zusätzliche »Tintri VMstores«, »Tintri Global Center« und »Tintri ReplicateVM« hinzugefügt haben. Fast 70 Prozent der Tintri-Kunden tätigten Wiederholungskäufe, die 2,5-mal so umfangreich wie die erste Bestellung waren. Zahlreiche Kunden führen Tausende VMs auf Tintri-Vmstores aus.

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LUNs und Volumes provisionieren nicht mehr notwendig

Neben der Nachfrage unterschiedlicher virtualisierter Unternehmensanwendungen und virtualisierten Desktops auf Tintri ist die Bereitstellung privater Clouds zu einem der schnellst wachsenden Segmente geworden. Denn mit Vmstore-Systemen sei es nicht mehr notwendig, LUNs und Volumes zu provisionieren. Sie böten daher die notwendige Agilität, mit der Unternehmen und Anbieter von Cloud-Services ohne zusätzlichen Konfigurationsaufwand VMs hinzufügen können, wenn sie von Hunderten auf Tausende VMs hochskalieren. Zugleich würden die einzelnen VMs mit anpassbaren Richtlinien und abgesicherten SLAs geschützt.

»Dass wir diesen wichtigen Meilenstein wenige Jahre nach der Auslieferung unseres ersten Systems erreicht haben, zeigt deutlich, wie viel Nachfrage nach intelligenter Speicherung vorhanden ist. Und wir haben mehr zu bieten als die herkömmliche Speicherlösungen«, sagt Ken Klein, Chairman und CEO von Tintri. »Unternehmen sehen sich zunehmend nach Storage um, die den wachsenden Anforderungen von virtualisierten Workloads und die Bereitstellungen privater Clouds gewachsen sind.«

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