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Sauschnell: Erste Erfahrungen mit M.2-SSDs

Erster Eindruck: M.2-SSDs sind ein »must have«-Produkt.Erster Eindruck: M.2-SSDs sind ein »must have«-Produkt.Um ehrlich zu sein, die Toshiba M.2-SSD OCZ RD400 lungert schon etwas länger hier bei uns herum. Die lag da bei einer ganzen Reihe an Testprodukten, die darauf warten irgendwann einmal von mir angestöpselt zu werden. Nun muss ich gestehen, welch ein Frevel. Dass M.2 in Verbindung mit dem NVMe-Protokoll sehr schnell sein soll, hatte wich schon in einigen Gesprächen mit Herstellern gehört. Aber na ja, wir hören so einiges über tolle neue Technologien und Produkte…

Nun hat uns Studi-Notebooks ein Lenovo Thinkpad P50-Notebook mit M.2-Interface zum Test überlassen. Zum ausführlichen Testbericht zur RD400 geht's hier lang. Nach der nun ersten Erfahrung, kann ich jetzt schon sagen: Wow, M.2-SSDs sind sauschnell! Ich will sofort einen Rechner mit M.2-Schnittstelle.

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Die M.2-SSDs OCZ RD400 schafft im CrystalDiskBenchmark sequentiell lesend über 2.400 MByte/s und schreibend mehr als 1.500 MByte/s.Die M.2-SSDs OCZ RD400 schafft im CrystalDiskBenchmark sequentiell lesend über 2.400 MByte/s und schreibend mehr als 1.500 MByte/s.NVMe ist in der Praxis fast fünf Mal schneller als SSDs mit SATA-Protokoll (lesend). Schreibend liegt der Geschwindigkeitsvorteil ungefähr beim Faktor 3. Es gibt nur wenige Produkte, die mich so nachhaltig begeistern, dass ein sofortiger »haben will«-Effekt eintritt. Bei M.2 ist dies definitiv der Fall.

Hier nochmal der Link zur Produkt-Review:
Toshiba »OCZ RD400« – M.2-SSD im Hands-on-Test

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