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10 Erkenntnisse aus 2016 & warum diese für Sie relevant sind

*** Blog von Claudia Hesse, speicherguide.de ***

Bild: Claudia HesseLetztes Jahr war ein Jahr der Superlative für mich in Sachen Lernen. Eine steile Lernkurve nennt man sowas wohl. Das betraf viele Bereiche in meinem Leben und hat mir (mal wieder) aufgezeigt, dass Leben einfach Leben ist und diese künstliche Trennung zwischen Work und Life dämlich ist. Was ich gelernt habe, hat Auswirkungen auf alles Mögliche. Natürlich den Job, was ich wie angehe und mit was ich mich überhaupt beschäftige. Aber eben auch auf Gesundheit, Verhalten mir selbst und anderen gegenüber.

Die Kunst ist natürlich, das Gelernte auch anzuwenden und nicht die gleichen Fehler zweimal zu machen. Und natürlich die positiven Lernergebnisse in Zukunft gezielt einzusetzen.

Was interessiert mich, was andere lernen? Nun ja... auch eine meiner Erfahrungen: wenn andere was Sinnvolles lernen und mir in kondesierter Form präsentieren, verkürzt sich meine Lernkurve. Man muss nämlich nicht alles selber erfahren, um es nachhaltig zu lernen. Aber das wissen Sie bestimmt.

Die 10 wichtigsten Erkenntnisse

1. Was nicht in meinem Kalender steht passiert nicht

Dazu gabs letze Woche schon was zu lesen. Kein Wunder hat es das in meine Liste geschafft – ist eine der wichtigsten Erkenntnisse. Lesen Sie hier mehr.

2. Je mehr ich mein Gehirn benutze, desto besser funktioniert es

Neue Dinge zu lernen, die Komfortzone zu verlassen ist nicht immer ganz einfach. Die Hürden der Bequemlichkeit sind manchmal verdammt hoch. Ich habe in diesem Jahr eine Website gebaut, ein Lernframework für ein komplett neues Angebot zusammen gestellt, viele Anläufe unternommen, um endlich die Aspekte eines (einigermassen) anständigen Video-Drehs in den Griff zu bekommen und Dutzende von Büchern gelesen. Mit erstaunlichem Ergebnis. Hier gibts mehr dazu.

Warum das für Sie relevant sein kann: Es ist nie zu spät mit dem Lernen anzufangen oder es zu beschleunigen. Sie können schlicht und ergreifend alles lernen, was Sie wollen, um unter Umständen die Richtung zu wechseln. Wenn ich das kann, können Sie es auch.

3. Ich kann nicht alles unter Kontrolle behalten

Es fühlt sich eher unangenehm an, Dinge um sich herum nicht kontrollieren zu können. So ging es mir jahrelang. Hat ja auch was von Unberechenbarkeit. Die Erkenntnis, gar keine Kontrolle über alles haben zu müssen, hatte einen klasse Effekt: Ich muss mir nicht mehr so viele Sorgen machen. Und damit lebt es sich entspannter.

Warum das für Sie relevant ist: Es hat durchaus was Befreiendes, wenn Sie sich darüber im Klaren sind, dass Sie das/der/die Einzige sind, was Sie kontrollieren können. Was nicht heisst, dass Sie andere nicht beeinflussen (nicht manipulieren...). Sein eigenes Leben zu steuern und seine Entscheidungen zu treffen ist aber schon eine ganze Menge. Finde ich jedenfalls.

Und hier gehts weiter mit den anderen 7 Erkenntnissen.

Ihnen wünsche ich erstmal einen tollen Start in das Neue Jahr.

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