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Die Cyber Threat Alliance ist ein guter Bedrohungsanalyse-Ansatz

Die Bedrohungen durch Cyber-Gangster bzw. Cyber-Kriminelle und deren Fähigkeiten nehmen ganz klar zu. Viele Security-Unternehmen kümmern sich deshalb um die IT-Sicherheit bei Unternehmen. Der Security-Spezialist Palo Alto Networks fordert, dass Erkenntnisse zu Cyberbedrohungen geteilt werden, beispielsweise via der »Cyber Threat Alliance«.

Die Top-Cyberbedrohungstrends aus der Sicht von Palo Alto Networks (Bild: Palo Alto Networks)Die Top-Cyberbedrohungstrends aus der Sicht von Palo Alto Networks (Bild: Palo Alto Networks)Wenn Sicherheitsanbieter und Kunden Bedrohungsdaten für sich behalten wollen, begrenzen sie die Fähigkeit der gesamten Branche, neue Bedrohungen zu identifizieren und abzuwehren. Und diese Bedrohungen werden von den verborgenen Akteuren ständig weiterentwickelt und verändern sich. »Die Zeiten, in denen IPS-Signaturen und Host-basierte Anti-Malware-Produkte reichten, um ein Netzwerk zu schützen, sind lange vorbei«, erklärt Thorsten Henning, Senior Systems Engineering Manager Central & Eastern Europe bei Palo Alto Networks. »Anspruchsvolle Gegner entwickeln ständig neue Methoden, um die Erkennung zu umgehen. Egal, ob dies in Form von neuen Exploits, sich schnell verändernden Malware oder neuen Angriffsvektoren erfolgt: Es ist klar, dass es immer wieder zu erfolgreichen Attacken kommt und kommen wird. Folglich dürfen Erkenntnisse über solche Attacken nicht unnötig geheim gehalten werden.«

Die Geschwindigkeit der Angriffe, sowohl was das Volumen als auch die Verfahren angeht, steigt weiterhin. Je schneller die Sicherheitslösungen Zugang zu relevanten Erkenntnissen bekommen, desto besser werden sie. Insbesondere müssen die Lösungen in der Lage sein, aus einem Satz von Indikatoren, die auf bestimmte Kampagnen und gegnerische Gruppen hindeuten, neue Präventionsmechanismen zu erstellen, um Angriffe zu stoppen.

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Malware ist zu leicht veränderbar
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