Falconstor stellt neue Version der SDS-Plattform Freestor
FalconStor stellt sowohl auf der CeBIT in Hannover (14. bis 18. März) sowie den World Hosting Days in Rust (15. bis 17. März) eine neue Version seiner SDS-Plattform FreeStor vor. IT-Manager erhalten mit der Software-defined-Storage-Lösung eine zentrale Sicht auf den vorhandenen Speicher, auch über virtuelle Umgebungen hinweg. Zudem stellt sie hardware-übergreifend SDS-Funktionalitäten aus den Bereichen Verfügbarkeit, Migration, Wiederherstellung und Optimierung zur Verfügung. Laut Falconstor soll sich der Funktionsumfang zu fast 100 Prozent mit den Empfehlungen von IDC für eine moderne Speicherverwaltung decken.
Den Kern bildet Intelligent-Abstraction-Layer: Dieser Ansatz soll eine möglichst nahtlose Migration zu, von und zwischen heterogenen Speichersystemen ermöglichen. Der Abstraction-Layer unterstützt Unternehmen dabei, neue Technologien in existierende Infrastruktur einzubinden. Dies gilt sowohl für SSDs als auch Cloud-Ressourcen– private, hybrid oder public – als Speicherorte zu etablieren.
Laut Falconstor lassen sich Datendienste flexibel zu- oder abschalten, je nachdem wie es der eigene Bedarf gerade erfordert. So lasse sich die Hardware effizient verwenden, ohne zusätzliche Kosten. Freestor hält aktive Daten mit 99,999 Prozent Verfügbarkeit vor, auch über verschiedene Storage-Standorte hinweg. Zudem ist eine richtlinienbasierte Wiederherstellung möglich. Über eine einheitliche Oberfläche verwaltet der Administrator seine Storage-Umgebung, auch über mobile Geräte von unterwegs aus.
Falconstor auf der CeBIT:
Halle 12, Stand C15/3 im DatacenterDynamics Solution Pavillon
Falconstor auf den World Hosting Days:
Stand Z19
- Falconstor Software
- Falconstor Freestor
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- speicherguide.de-Interview mit Falconstor-Manager Markus Smieja über Backup im Zeichen sich verändernder Rechenzentren
- Falconstor meint: Freestor ist mehr als Software-defined Storage