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Storage-Virtualisierungsexperte Pernixdata erstmals dabei

So funktioniert im Prinzip die FVP-Software, die im Hauptspeicher des Servers läuft (Bild: Pernixdata)So funktioniert im Prinzip die FVP-Software, die im Hauptspeicher des Servers läuft (Bild: Pernixdata)Auf der kommenden CeBIT (16. bis 20 März 2015 in Hannover) tritt der Storage-Virtualisierungsexperte PernixData zum ersten Mal hierzulande öffentlich auf. Generell ist dies der Startschuss für eine weitere weltweite Expansion durch den Aufbau einer lokalen Präsenz in der DACH-Region. Pernixdata hat eigenen Angaben zufolge bereits mehrere wichtige Kunden in der DACH-Region gewonnen. Auf der CeBIT ist man am Stand des Distributionspartners Arrow zu finden. Es gibt aber auch noch ein Vertriebsabkommen mit Prianto.

Besonderheit der FVP-Software von Pernixdata ist, dass es die Speicher-Performance von der Speicherkapazität entkoppelt, und sich damit  optimale VM-Performance sowie minimale Speicherkosten realisieren lassen sollen. Die FVP-Software des Unternehmens verleiht schnellen Servermedien »Storage-Intelligenz«. Die Lösung etabliert eine Steuerungsmöglichkeit zur Optimierung der Performance von Applikationen und für das Management von Rechenzentrumsabläufen mit echter Skalierung. Mit der FVP-Software von Pernixdata sollen Anwender die Kapazität jeder beliebigen Speicherplattform ausschöpfen und eine entkoppelte Storage-Architektur realisieren können, die maximale Flexibilität in der Gestaltung bei minimalen Speicherkosten bietet.

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Pernixdata blickt mittlerweile auf ca. 350 Kunden

»Pernixdata hat seit seiner Gründung vor einigen Jahren eine beispiellose Expansion und Marktakzeptanz erlebt«, erklärt Jeff Aaron, Vice President of Marketing bei Pernixdata. »Deutschland, Österreich und die Schweiz sind im Bereich der Virtualisierungstechnologie bereits sehr fortgeschritten, so dass hier ein enormes Potenzial für Software zur Realisierung intelligenter serverseitige Speicher besteht. Pernixdata setzt daher auf eine Investition in dieser Region, um entkoppelte Speicher in allen virtuellen Rechenzentren einzuführen.«

Die FVP-Software von Pernixdata wurde erstmals im August 2013 ausgeliefert; aktuell ist die Version 2.5 draußen. Sie etablierte sich im Bereich intelligente serverseitige Speicherlösungen, und wird von ca. 350 Kunden in über 20 Ländern eingesetzt. Heute werden Unternehmensangaben zufolge schätzungsweise bereits 200.000 Virtual-Memory-Systems (VMS) in aller Welt mit der Pernixdata-Software optimiert, darunter strategische Business-Anwendungen wie virtuelle Datenbanken, VDI, Web, E-Mail, Analytik und andere.

Pernixdata verspricht neue Ära serverseitiger Speicher

Auch Computacenter setzt bereits auf die FVP-Lösung von Pernixdata, wie Ulf Schade, Solution Manager Dynamic Data Center bei Computacenter, erläutert: »Mit Pernixdata in unserem Produktportfolio bietet Computacenter eine robuste, innovative Softwareplattform an, die Speicher-Leistung von der Kapazität entkoppelt. So lässt sich die Anwendungs-Performance maximieren bei gleichzeitiger Minimierung der Kosten. Unseren Kunden können auf diese Weise nicht nur ihre unternehmenskritischen Anwendungen optimieren, sondern ihren Einblick in ihre Rechenzentrumsprozesse verbessern und ihre Speicher-Performance kosteneffizient mit Rechen-Ressourcen skalieren. Wir haben FVP in unserem Lösungs-Zentrum getestet und die Resultate haben uns begeistert.«

Pernixdata auf der CeBIT 2015:
Halle 2, Stand A44 (Arrow-Stand: »Virtualisation, Security & Storage Forum«)

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