Anzeige

»1&1 Cloud Server« gewinnt Cloud Spectator Benchmark

Erneute Auszeichnung für den »1&1 Cloud Server« (Bild: 1&1)Erneute Auszeichnung für den »1&1 Cloud Server« (Bild: 1&1)Cloud-Server aus Deutschland können es anscheinend problemlos mit internationaler Konkurrenz aufnehmen. Denn bereits zum zweiten Mal in Folge zeichneten die unabhängigen US-Analysten von Cloud Spectator den »1&1 Cloud Server« als beste Cloud-Lösung in ihrem »Top 10 IaaS Providers Benchmark 2017« für Nord-Amerika aus. Wie im vergangenen Jahr überzeugte die 1&1 Cloud auf ganzer Linie und gewann den Benchmark mit einem herausragenden Ergebnis beim Preis-Leistungs-Verhältnis.

Die Erhebung verglich die Cloud-Angebote von 1&1 mit ähnlichen Produkten von Amazon Web Services (AWS), Microsoft Azure, Google, Rackspace und OVH. Ein Kriterium war dabei, dass die getesteten Unternehmen ein Rechenzentrum in den USA betreiben – unabhängig von ihrem Hauptstandort.

Anzeige

»1&1 Cloud Server« erreichte höchsten »CloudSpecs Score«

Im aktuellen Cloud-Spectator-Benchmark erreichte der 1&1 Cloud Server den höchsten »CloudSpecs Score«, ein Wert, der von Cloud Spectator etabliert wurde. Er gibt das Preis-Leistungs-Verhältnis an, und macht die Lösungen der getesteten Anbieter vergleichbar. 1&1 erreichte einen Score von 100, der sich aus der starken Leistung der virtuellen Maschinen (VMs) und dem günstigsten Preis für das jeweils getestete Cloud-Server-Paket ergibt. Dieser Wert ergibt sich aus Einzeltests in den Bereichen vCPU, Memory und Speicherblock – der finale CloudSpecs Score ist ein Durchschnittswert aus den Ergebnissen in diesen Kategorien.

Cloud Spectator testete die VMs der analysierten Unternehmen in vier verschiedenen Größen (von zwei vCPU, 4 GByte RAM, 100 GByte Disk bis 16 vCPU, 32 GByte RAM, 500 GByte Disk). Drei VMs wurden dabei für jeden Server genutzt und in einem Zeitraum von 24 Stunden kontinuierlich angesteuert, um valide Testergebnisse zu generieren.

Test-Accounts wurden für Benchmark anonym eingerichtet

»Wir legen Wert auf ein gründliches Vorgehen, damit die Ergebnisse den jeweiligen Hosting-Provider repräsentieren – egal, welche Workloads gerade getestet werden. Dieser Bericht basiert auf einer Auswertung von über 1,5 Millionen Datenpunkten. Die Test-Accounts wurden anonym eingerichtet, um eine unvoreingenommene Erhebung zu gewährleisten«, erläutert Kenny Li, CEO von Cloud Spectator. »Darüber hinaus haben wir drei VMs jeden Typs geprüft, um die Chance zu erhöhen, verschiedene physikalische Hosts zu testen. Unsere Methode ist in diesem Bereich einzigartig. Wir gestalten unsere Tests iterativ, nicht nur um Daten zur Performance zu erheben, sondern auch um zuverlässige Werte zur Stabilität jeder Umgebung zu gewinnen.«

.
Anzeige