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Actifio »AppFlash«-DevOps-Plattform gibt Gas mit Pure Storage

Die derzeit verfügbaren Konfigurationen der »AppFlash«-DevOps-Plattform auf All-Flash-Arrays von Pure Storage (Bild: Actifio)Die derzeit verfügbaren Konfigurationen der »AppFlash«-DevOps-Plattform auf All-Flash-Arrays von Pure Storage (Bild: Actifio)Der Spezialist für Copy-Data-Virtualisierung Actifio verknüpft seine neue »AppFlash«-DevOps-Plattform sehr eng mit den All-Flash-Arrays von Pure Storage. Heraus kommt dabei eine Flash-basierte Lösung für Copy-Data-Virtualisierung, die DevOps und damit die Erstellung hochwertiger Anwendungen enorm beschleunigt. Das Ergebnis ist laut Actifio eine mehr als 30 Prozent schnellere Entwicklung. Die Verfügbarkeit von vollständigen Datensätzen sorgt dabei für eine deutliche Reduzierung der Fehlerquote und eine kürzere Zykluszeit. Die Lösung ist in Konfigurationen mit 10, 20 und 40 TByte erhältlich.

»Ein schnelles Bereitstellen von Datenbanken mit immer größeren TByte-Umfängen für DevOps-Zwecke ist für viele Unternehmen mittlerweile essentiell geworden«, erläutert Thorsten Eckert, Regional Sales Director DACH von Actifio, im Hintergrundgespräch mit speicherguide.de. »Einzigartig hierbei ist bei unserer Lösung, dass sich DevOps-Entwickler nicht mehr mit dem Storage-Sizing bei richtig großen Datenbanken beschäftigen müssen, wie es sonst bei anderen Lösungen der Fall ist.«

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Eine 100-TByte-Datenbank für DevOps bereitstellen: da spielt ein All-Flash-Array sein Vorteile aus

Eckert verweist auf einen großen Kunden aus der Finanzdienstleitungsbranche, der es tatsächlich auf 100 TByte in einer einzigen Datenbank bringt: »Das ist eine riesige Herausforderung, diese für Testzwecke zur Verfügung zu stellen.« Dafür sei All-Flash eine regelrecht prädestinierte Plattform.

In einer Umfrage der Analystenfirma IDC (im Auftrag von Actifio und als White-Paper »Common Gaps in Data Control: Identifying, Quantifying, and Solving Them Using Best Practices« veröffentlicht) kommen die Analysten auf folgende Einschätzung: Das durchschnittliche Unternehmen hält bis zu 375 Datenkopien vor, einschließlich »Backups von Backups« und mehrerer Versionen von Dateien. Die IDC-Forscher zeigen auf, dass Datenkopien an die 60 Prozent des Speicherbedarfs in Rechenzentren beanspruchen und deren Verwaltung die Unternehmen weltweit etwa 44 Milliarden US-Dollar pro Jahr kostet. In einem weiteren Report mit dem Titel »Copy Data Management Is Not Management of Copy Data« vom Juni 2016 erklärte IDC: »Wir glauben, dass Copy-Data-Management (CDM) für das Speichermanagement genauso effektiv sein wird, wie es Deduplizierung war und eine ebenso breite Verwendung finden wird. Die finanziellen Vorteile sind so überzeugend, dass IT-Abteilungen gut damit beraten sind, sich nach CDM-Lösungen umzusehen.«

Perfekte Integration von zwei komplementären Technologien

»Aus Technologieperspektive und als langjähriger Kunde beider Unternehmen sehe ich die Kombination von Actifio und Pure als einen großen Performancegewinn, zusätzlich zu vereinfachtem Datenmanagement. Dies führt auch zu erheblichen Verbesserungen hinsichtlich Datenmengen in Bezug auf die Reduzierung von Kosten pro GByte. Möglich wird dies auf der Grundlage von Pures Deduplizierungs- und Komprimierungsfähigkeiten sowie Actifios unübertroffener Copy-Data-Management-Technologie. Diese kann eingesetzt werden, um mehrere Kopien von Daten zur Verfügung zu haben, mit wenig bis gar keinem zusätzlichem Speicherbedarf«, erläuterte Jack Hogan, CTO des Medienunternehmens Lifescript. »Das Ergebnis ist eine wirklich perfekte Integration von zwei komplementären Technologien, die den Anforderungen an eine massive Skalierung von Daten, hohe Performance und schnelle Wiederherstellung sowie schnelle Bereitstellungen für kontinuierliche Entwicklung gerecht wird.«

Technologien und Prozesse aus einer anderen Ära der IT generieren Datenkopien-Ballast

Generell läuft die Actifio-Lösung natürlich auch mit anderen All-Flash-Arrays, denn Actifio hat ihre Lösungen Hardware-agnostisch entwickelt. Aber mit den All-Flash-Arrays von Pure Storage läuft sie besonders gut. »Im Falle von Pure Storage ist das eindeutig mehr, als nur zwei Produkte zusammenzubringen«, betont Eckert. »Die Integration ist sehr tief, und auch bei den Support-Fragen ist die Zusammenarbeit für die Kunden klar geregelt.«

»Es gibt einen überflüssigen Ballast an Datenkopien im Unternehmen, verbunden mit einer Vielzahl von Technologien und Prozessen, die in einer anderen Ära der IT entworfen wurden. Diese Situation wird den Bedürfnissen der digitalen Unternehmen von heute nicht mehr gerecht«, ergänzt Brian Reagan, Vice President of Global Alliances bei Actifio. »Schnell ist das neue Groß. Die ab sofort verfügbare Appflash-DevOps-Plattform komprimiert die Zeit, die Unternehmenskunden benötigen, um digitale Anwendungen der nächsten Generation zu entwickeln, zu testen, freizugeben und zu betreiben.«

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