AMI: »StorTrends« unterstützt Virtualisierungslösungen
Virtualisierungslösungen lassen sich auf Basis aller Stortrends-Produkte realisieren – von Flash-SSD-Arrays über Hybridsysteme bis zu traditionellen Festplattenlaufwerken. Durch den Aufbau der Stortrends-Architekturen sei zudem eine Redundanz zwischen mehreren virtuellen Servern gegeben, die die Datensicherheit erhöht. Virtualisierter Storage wiederum erhöhe die Zugriffs- und Verarbeitungsgeschwindigkeit in Datenbankanwendungen, weil somit die Verteilung der Rechenlast auf mehrere virtuelle Maschinen ermöglicht wird.
AMI erhielt im Storage-Bereich bislang 50 Patente
AMI entwickelt und vertreibt seit über zwei Jahrzehnten Speicherlösungen unter dem Markennamen Stortrends. In diesem Zeitraum hat das Unternehmen für seine Entwicklungen im Storage-Bereich 50 Patente erhalten. Dabei arbeitet AMI eng mit den führenden Anbietern von Virtualisierungs-Software zusammen.
Um entsprechende Leistungsfähigkeit in Sachen IOPS und Datendurchsatz auf der Storage-Ebene zu gewährleisten, nutzen die Stortrends-Systeme eine Reihe von Methoden. Neben Caching und Tiering von Daten über SSD und SAS-Disks sorgt auch »Zoned Bit Recording« für erhöhte Leistung. Bei diesem Verfahren werden die Daten, die besonders häufig benötigt werden, am äußeren Rand des Datenträgers gespeichert, um einen schnellen Zugriff zu erleichtern.
Viel Storage-Funktionen von AMI erfordern keine eigene Lizenzierung
Stortrends bietet zudem für alle Systemarchitekturen redundante Lösungen an, um Datenverluste zu vermeiden. Die dafür erforderlichen Funktionen für die Kompression, Deduplizierung und Verschlüsselung von Daten sowie zur WAN-Beschleunigung gehören standardmäßig zur Stortrends-Replizierungssoftware und erfordern keine eigene Lizenzierung.
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