AMI peppt Storage-Management mit WAN-Beschleunigung auf
Während das klassische TCP/IP-Protokoll auf langen Distanzen sehr langsam ist, lässt sich mit den Stortrends-WAN-Services eine wesentlich bessere Auslastung der verfügbaren Leitungskapazitäten realisieren. Die Technologie reduziert die hohen Latenzzeiten durch einen wesentlich geringeren Kommunikations-Overhead und beugt dem Defekt beziehungsweise dem Verlust von Datenpaketen vor. So werden beispielsweise auf mit einem klassischen T3-WAN-Link mit einer theoretischen Bandbreite von 45 Mbit/s mit dem TCP/IP-Protokoll oft nur 4 bis 6 Mbit/s an Bandbreite erzielt.
WAN-Acceleration nutzt die gesamte Bandbreite des WANs
AMI verspricht, dass Stortrends hingegen die gesamte Bandbreite der WAN-Verbindung ausschöpfen kann. Es nutzt das schlanke UDP-Protokoll mit zusätzlichen Mechanismen, welche die Sicherheit der Paketübertragung garantieren. Zudem sind in der Stortrends-Technologie Möglichkeiten zur Datenkomprimierung und der Deduplizierung eingebaut, welche die Menge der Pakete reduzieren und den Transfer beschleunigen.
Für das Management der Remote-Replizierung von Daten bietet die Stortrends-Software-Suite eine grafische Oberfläche, die Administratoren eine zentrale Verwaltung und Kontrolle erlaubt. Die Stortrends-WAN-Acceleration-Funktionen sind Teil der IP-SAN- und NAS-Management-Software-Suite und erfordern keine zusätzlichen Investitionen. Die 64-bit-Version ist ab sofort verfügbar und lässt sich in klassischen, virtualisierten oder Cluster-Umgebungen einsetzen.
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