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Archiware: Presstore 4.2 bietet bessere Backup-Rotation

Archiware »PresSTORE P4«
Archiware »PresSTORE P4«
Rund elf Monate nach der Vorstellung des Major-Release der skalierbaren Datenmanagementlösung »PresSTORE P4« (speicherguide.de berichtete) gibt es nun von dem Münchner Softwarehaus Archiware mit der Version P4.2 ein umfangreicheres Update. Vor allem wird der Funktionsumfang um eine Vielzahl neuer Eigenschaften erweitert; unter anderem um eine ausfallsichere Backup-Rotation, eine komfortablere Restore-Selektion und einen neuen Metadaten-Import.

»Seit Presstore 4 bieten wir unseren Kunden ein Asset-Management auf einfachem Niveau inklusive umfassendem Know-how und unserem umfangreichen Support. Das jetzt veröffentlichte Update P4.2 ist ein weiterer Schritt zu höherer Verlässlichkeit und leichterer Bedienbarkeit«, sagt Josef Doods, CEO und Mitbegründer von Archiware. »Besonders für KMUs, die eine griffige und einfach zu administrierende Datenmanagement-Software benötigen und auch aus Kostengründen nicht auf überdimensionierte Lösungen zurückgreifen wollen, bietet Presstore einen verlässlichen und kosteneffizienten Ansatz.«

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Backup-Tape-Rotation mit mehr Intelligenz

Beispielsweise das Thema Backup-Tape-Rotation. Wer professionelle Datensicherung betreibt, nutzt es. Da es beim Wechseln der Bänder aber zu Versäumnissen kommen kann, bietet P4.2 eine verbesserte und komfortablere Lösung: Zu wechselnde Bänder werden jetzt auf intelligentere Weise beschrieben, d.h. falls vergessen wird, die Bänder zu wechseln, wird das Backup automatisch auf den verbleibenden Bändern vervollständigt und dadurch auch weiterhin verlässlich und ausfallsicher auf dem neuesten Stand gehalten.

Für die Module »Backup« und »Archive« gibt es die neue Restore-Selektions-Funktion. Diese ermöglicht es, verschiedene Directories und Dateien aus unterschiedlichen Verzeichnissen gezielt auszuwählen und diese gemeinsam in einem Restore-Prozess wiederherzustellen. Somit wird es für den Kunden komfortabler, Daten aus unterschiedlichen Verzeichnissen erst zu sammeln und anschließend in einem Vorgang zu restaurieren.

Metadaten-Verwaltung wurde noch besser

Auch die Metadaten-Verwaltung ist noch besser geworden. So können ab sofort Metadaten durch ein Skript bei der Archivierung automatisch importiert werden. Der Anwender bestimmt per Skript die Metadaten, nach denen später im Archiv gesucht werden kann.

P4.2 ist ab 550 Euro (für gewerbliche Anwender) erhältlich. Für Kunden mit einer bestehenden P4-Lizenz steht ein kostenloses Update auf P4.2 ab sofort zum Download bereit.

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