Arkeia-Backup-Lösungen auch zum Mieten
Arkeia Software springt auf den Software-as-a-Service-Zug auf. Der Spezialist für Datensicherheits-Lösungen bietet ab sofort seine Produkte nicht nur als normale Dauerlizenz an, sondern auch im ein- oder zweijährigen Abo.
Das Konzept des »Arkeia Subscription Licensing« erlaubt auch die Finanzierung über laufende Betriebskosten, anstatt als Investition. Es verringere die Initial-Ausgaben im Vergleich zur Voll-Lizenz um 60 Prozent. Vor allem aber erhält ein Kunde nicht nur eine leistungsstarke Enterprise-Backup-Lösung mit breit angelegter Disk- und Tape-Unterstützung, ein System, es können die Leasing-Verträge auch in eine Voll-Lizenz zum Vorzugspreis umgewandelt werden.
Unternehmen, die sich mit hohen Kosten für die Erneuerung eines Wartungsvertrags oder für Lizenzerweiterungen konfrontiert sehen – nach Meinung von Arkaia z.B. für Insellösungen wie »Symantec Veritas« oder »EMC Legato« – hätten nun auch eine deutlich flexiblere Option, bei gleichem Nutzwert. Aber auch Firmen, die gerade auf Software as a Service umstellen oder Open-Source-Subscription-Modelle bevorzugen, sollten einen genauen Blick auf Arkeias neues Lizenzierungsmodell werfen.
Erst kürzlich kündigte Arkeia die Version 8 ihres Pakets an, die vor allem für virtuelle Umgebungen wie dem »VMware Hypervisor« konzipiert ist (speicherguide.de berichtete). Die »Arkeia Network Backup Suite Version 8« gibt es damit einhergehend nun auch als Virtual-Appliance.
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Das Konzept des »Arkeia Subscription Licensing« erlaubt auch die Finanzierung über laufende Betriebskosten, anstatt als Investition. Es verringere die Initial-Ausgaben im Vergleich zur Voll-Lizenz um 60 Prozent. Vor allem aber erhält ein Kunde nicht nur eine leistungsstarke Enterprise-Backup-Lösung mit breit angelegter Disk- und Tape-Unterstützung, ein System, es können die Leasing-Verträge auch in eine Voll-Lizenz zum Vorzugspreis umgewandelt werden.
Unternehmen, die sich mit hohen Kosten für die Erneuerung eines Wartungsvertrags oder für Lizenzerweiterungen konfrontiert sehen – nach Meinung von Arkaia z.B. für Insellösungen wie »Symantec Veritas« oder »EMC Legato« – hätten nun auch eine deutlich flexiblere Option, bei gleichem Nutzwert. Aber auch Firmen, die gerade auf Software as a Service umstellen oder Open-Source-Subscription-Modelle bevorzugen, sollten einen genauen Blick auf Arkeias neues Lizenzierungsmodell werfen.
Erst kürzlich kündigte Arkeia die Version 8 ihres Pakets an, die vor allem für virtuelle Umgebungen wie dem »VMware Hypervisor« konzipiert ist (speicherguide.de berichtete). Die »Arkeia Network Backup Suite Version 8« gibt es damit einhergehend nun auch als Virtual-Appliance.
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