Arkeia schickt »Network Backup 8« ins Rennen
Es ist soweit: Die brandneue Datensicherheitslösung »Network Backup 8« von Arkeia ist jetzt verfügbar. Das besondere der neuen Lösung ist, dass es sie in drei Varianten gibt: Nicht nur als traditionelle Software, sondern auch sowohl als fertig virtualisiertes Programm als auch als Komplettlösung inklusive Hardware.
Zu den Neuerungen der Version 8 zählen u.a. eine erweiterte grafische Benutzeroberfläche, umfangreichere Reports, eine einfachere Verwaltung der Tape-Bibliothek, Plattform-Updates sowie eine Wiki-basierende Dokumentation (speicherguide.de berichtete). Letztendlich aber hat die neue Version dahingehend ihre besondere Bedeutung, dass sie speziell für virtuelle Server optimiert wurde (speicherguide.de berichtete). Wer seine Server bereits virtualisiert hat, verwendet einfach die Virtual-Appliance, die sofort auf dem Hypervisor gestartet werden kann. Bei der Physical-Appliance ist sogar die gesamte Hardware mit dabei.
Die Programmfunktionen sind bei allen drei Versionen gleich, ebenso die Backup Agents. Wird ein Server auf eine andere Version umgestellt, braucht an den Agent- Maschinen nichts verändert zu werden. Ergänzende Programme wie Backup-Replication oder Central-Management Server-funktionieren mit allen drei Deployment-Version. Auch die Benutzeroberfläche ist bei allen dreien identisch. Es braucht sich also niemand umzustellen, auch wenn verschiedene Versionen im Einsatz sind.
Die Virtual-Appliance wird im Bundle mit Lizenzen für eine Virtual-Tape-Library (VTL) geliefert. Mit dabei sind auch Backup Agents. Sie kann unter »VMware ESX« und ESXi eingesetzt werden. Als Virtual-Appliance ist die neue Version inklusive drei Backup-Agenten ab 1.600 Euro erhältlich.
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Mehr über Backup-Software im speicherguide.de-Schwerpunkt >>
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Zu den Neuerungen der Version 8 zählen u.a. eine erweiterte grafische Benutzeroberfläche, umfangreichere Reports, eine einfachere Verwaltung der Tape-Bibliothek, Plattform-Updates sowie eine Wiki-basierende Dokumentation (speicherguide.de berichtete). Letztendlich aber hat die neue Version dahingehend ihre besondere Bedeutung, dass sie speziell für virtuelle Server optimiert wurde (speicherguide.de berichtete). Wer seine Server bereits virtualisiert hat, verwendet einfach die Virtual-Appliance, die sofort auf dem Hypervisor gestartet werden kann. Bei der Physical-Appliance ist sogar die gesamte Hardware mit dabei.
Die Programmfunktionen sind bei allen drei Versionen gleich, ebenso die Backup Agents. Wird ein Server auf eine andere Version umgestellt, braucht an den Agent- Maschinen nichts verändert zu werden. Ergänzende Programme wie Backup-Replication oder Central-Management Server-funktionieren mit allen drei Deployment-Version. Auch die Benutzeroberfläche ist bei allen dreien identisch. Es braucht sich also niemand umzustellen, auch wenn verschiedene Versionen im Einsatz sind.
Die Virtual-Appliance wird im Bundle mit Lizenzen für eine Virtual-Tape-Library (VTL) geliefert. Mit dabei sind auch Backup Agents. Sie kann unter »VMware ESX« und ESXi eingesetzt werden. Als Virtual-Appliance ist die neue Version inklusive drei Backup-Agenten ab 1.600 Euro erhältlich.
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