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Atlantis stellt Einstiegs-Hyperkonvergenz-System vor

Hyperkonvergenz für ROBO-Infrastruktur und Mikro-Rechenzentren mit »HyperScale CX-4« (Bild: Atlantis)Hyperkonvergenz für ROBO-Infrastruktur und Mikro-Rechenzentren mit »HyperScale CX-4« (Bild: Atlantis)Von den Vorteilen hyperkonvergenter Infrastrukturen können viele Organisationen profitieren, nicht nur Großunternehmen mit großen Rechenzentren und dem entsprechenden Budget. Im vergangenen Jahr hatte Atlantis Computing bereits die »HyperScale«-Lösung vorgestellt, eine hyperkonvergente Lösung, die Server, Storage und Netzwerk integriert und mit ihrer kompakten Größe und die sich mit einem günstigen Preis insbesondere an KMUs richtet.

Aber, wie sich herausstellt, es gibt noch eine Anforderungsstufe darunter: Mini-/Mikro-Rechenzentren sowie entfernte Standorte und Außenstellen (ROBO, Remote Office – Branch Office). Für diese Anforderungen stellt Atlantis nun die Version »HyperScale CX-4«, die ebenfalls Server, All-Flash-Speicher, Netzwerk und Virtualisierung in einer Appliance integriert.

»HyperScale CX-4«-Server mit 48 Rechenkernen

Die Lösung verfügt über 4 TByte effektive Speicherkapazität und 48 Rechenkerne in nur zwei Höheneinheiten (2U). Dies sollte eigentlich für IT-Abteilungen reichen, die Anforderungen an die Infrastruktur entfernter Niederlassungen zu meistern und sicherzustellen, dass alle kritischen Daten stets an einem zentralen Standort gesichert werden.

Mit einem Einstiegspreis von 43.000 US-Dollar, einschließlich drei Jahre Rund-um-die-Uhr-Support, HyperScale CX-4 eine der kostengünstigsten hyperkonvergente Lösungen auf dem Markt sein, die Datensicherungs-, Hochverfügbarkeits- und Notfallwiederherstellungsfunktionen ohne zusätzliche Kosten bietet. Atlantis betont, dass die neue Lösung ab sofort erhältlich ist.

ROBO-Infrastruktur hat oft die Form eines Mikro-Rechenzentrums, und Hyperkonvergenz passt hier ideal

»Das neue ‚Atlantis HyperScale CX-4’ wird einem bislang nicht gedeckten Bedarf in der Branche gerecht, und ist für Kunden in diesem Segment bahnbrechend«, erklärte Chetan Venkatesh, President und CEO von Atlantis Computing. »Bislang gab es aus Kostengründen keine mit einer hyperkonvergenten All-Flash-Anwendung ausgestattete ROBO-Umgebung.«

»ROBO-Infrastruktur hat oft die Form eines Mikro-Rechenzentrums. Hyperkonvergente integrierte Systeme (Hyperconverged Integrated Systems, HCIS) sind ideal als Bausteine für diese geeignet. Ein Cluster von HCIS-Lösungen kann mit einem Netzwerkschalter kombiniert werden, um einen vollständigen Infrastruktur-Stack zu schaffen, der verhältnismäßig wenig Platz, weniger Energie, kein spezielles Kühlsystem, keine nicht standardisierten Steckdosen und keine besonderen Befestigungsteile erfordert«, erklärt Paul Delory, Forschungsleiter bei Gartner. »Die zwei wichtigsten Design-Ziele in einem Mikro-Rechenzentrum lauten: Lösungen sollten selbständig laufen, jedoch zentral gesteuert werden und ein in sich geschlossenes System darstellen, das sich unkompliziert aus der Ferne implementieren, ersetzen, überwachen und steuern lässt. Die HCIS-Architektur wird diesen Design-Zielen sehr gut gerecht.«

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