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Collax kündigt Storage-Lösung »Collax V-SAN« an

Monitoring mit dem Server-Modul »V-Cube« (Bild: Collax)
Monitoring mit dem Server-Modul »V-Cube« (Bild: Collax)
Das Ismaninger Softwarehaus Collax stellt für ihre »V-Family« – ein für KMUs zugeschnittenes Lösungspaket für Virtualisierung und Hochverfügbarkeit – die neue Storage-Lösung V-SAN vor. Die V-Family bestand bislang aus dem »V-Cube«, einem Virtualisierungs-Server für den Betrieb von virtuellen Maschinen. Die Cluster-Lösung »Inter-V« schafft dazu eine stabile, ausfallsichere Infrastruktur.

Das neue, dritte Lösungsmodul der V-Family, V-SAN, bietet laut Collax die Möglichkeit, eine sehr flexible Storage-Infrastruktur aufzusetzen, die dynamisch mit den Anforderungen eines Unternehmens wachsen kann und gleichzeitig eine sehr einfache und intuitive Administration erlaubt. KMUs haben hierbei die Wahl: Sie können einen HA-Cluster mit zwei Nodes, einen Mehr-Node-Cluster oder einen Cluster mit klassischem SAN aufsetzen.

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»Collax V-SAN« nutzt »Embedded SAN«-Technologie

Dazu gehört die Technologie »Embedded SAN«, die ein integriertes und kosteneffizientes SAN für eine virtualisierte Infrastruktur schafft. Sie nutzt die Festplatten der Cluster-Nodes und garantiert, dass alle Daten in einer virtualisierten IT-Infrastruktur stets synchronisiert auf den Cluster-Nodes zur Verfügung stehen. Zudem bietet V-SAN die Möglichkeit, eine hochverfügbare Cluster-Infrastruktur mit mehr als zwei Nodes aufzusetzen. Mittels der Funktion »Storage Migration« in V-SAN können IT-Verantwortliche die virtuellen Festplatten der virtuellen Maschinen zwischen den lokalen Festplatten, dem Embedded-SAN oder auch einem klassischen SAN migrieren.

Das neue V-SAN steht ab sofort zur Verfügung. Der Virtualisierungsserver V-Cube sowie das Hochverfügbarkeitsmodul Inter-V kosten jeweils 195 Euro pro Jahr und Node bzw. 495 Euro für drei Jahre. Die HA-Storage-Lösung ist für 295 Euro für ein Jahr und 795 Euro für drei Jahre erhältlich. Alle Preise jeweils. Es bestehen keine weiteren Lizenzbeschränkungen hinsichtlich der genutzten CPUs, der Zahl der virtuellen Maschinen oder des eingesetzten Arbeitsspeichers.

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