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Computacenter setzt bei Cloud-Security auf Trend Micro

Virtualisierung ist der Schlüssel für Cloud-Computing, aber ohne Sicherheit keine Virtualisierung. Security muss Teil der Infrastruktur in virtualisierten Rechenzentren werden, sonst bleibt Cloud-Computing nur eine Vision. Dieser Erkenntnis lassen Trend Micro und Computacenter nun Taten im Rahmen einer Partnerschaft folgen. Dabei wollen die beiden Unternehmen ihre jeweiligen Stärken und Kompetenzen für mehr Sicherheit in Rechenzentren bündeln. Damit bieten sie Lösungen und Services rund um die speziellen Sicherheitsanforderungen in virtuellen und Cloud-Umgebungen aus einer Hand.

Die betriebswirtschaftlichen Vorteile von virtualisierten Umgebungen und Cloud Computing sind unschlagbar: Vorhandene Kapazitäten können maximal ausgenutzt werden, Ressourcen lassen sich nach Bedarf hinzufügen oder reduzieren, Investitionen in Sachkapital können zugunsten von Servicegebühren umgeschichtet werden. Die IT-Landschaft lässt sich flexibler an die Bedürfnisse des Geschäfts anpassen, die Unternehmen werden insgesamt agiler.

Beratungsbedarf in Sachen Cloud-Sicherheit steigt

»In einer von Virtualisierung und Cloud-Computing geprägten IT-Welt muss auch das Thema Sicherheit neu gedacht werden. Bildlich gesprochen, müssen die virtualisierten, dezentralen und mobilen IT-Ressourcen sich selbst schützen können«, betont Frank Schwittay, Managing Director Central Europe bei Trend Micro. »Andererseits dürfen diese neuen Sicherheitsmechanismen zu keinen nennenswerten Ressourcenbelastungen führen. Wir verfügen bereits heute über ein umfassendes Angebot zur Absicherung von virtualisierten und Cloud-Computing-Umgebungen, mit dem wir diese Anforderungen erfüllen. Gleichzeitig sehen wir im Markt einen immensen Beratungsbedarf in Sachen Cloud-Sicherheit. Daraus ist die Idee einer Partnerschaft mit Computacenter entstanden. Gemeinsam können wir die Marktnachfrage sowohl auf Produkt- als auch Serviceseite umfassend bedienen.«

Aus der Sicht von Trend Micro sprach insbesondere das Virtualisierungs- und Security-Know-how von Computacenter für die Partnerschaft. »Security goes Datacenter« heißt die Initiative des Dienstleisters, in deren Rahmen das Marktpotenzial für mehr Sicherheit in Rechenzentren erschlossen werden soll.

Teil dieser Initiative sind verschiedene Angebotspakete, bestehend aus Produkten und Services, mit denen Computacenter seinen Kunden ein sicheres Datacenter bereitstellt. Zusammen mit Trend Micro hat der IT-Dienstleister ein Paket zur Absicherung von Servern unter VMware geschnürt; auf Produktseite kommt dabei die Trend-Micro-Lösung »Deep Security« zum Einsatz.

Besonderheiten von »Trend Micro Deep Security 7.5«

Die Virtualisierung von Servern und Desktops ist von zentraler Bedeutung, wenn es um die Senkung der Investitions- und Betriebskosten in der IT geht. Doch viele Unternehmen nutzen dabei die gleiche Antiviruslösung wie für die physischen Systeme – und bezahlen dies mit Ressourceneinbußen durch parallele Scans, höheren Ressourcenverbrauch sowie Verwaltungsaufwand. Trend Micro Deep Security hingegen ist genau auf die Anforderungen in virtuellen Umgebungen abgestimmt und vereint in einer Lösung agentenlosen Malwareschutz, Intrusion-Detection und -Prevention, Web-Applikations-Schutz, Firewall, Integritäts- sowie Protokollüberwachung.

Trend Micro Deep Security 7.5 schützt Betriebssysteme, Anwendungen und Daten auf physischen, virtuellen und Cloud-Servern. Durch sein für Virtualisierung optimiertes Anti-Malware-Modul für Vmware-Umgebungen gilt Deep-Security als eine der umfassendsten Serversicherheitslösungen auf dem Markt. Das neue Modul verfügt über die »vShield«-Endpoint-Programmierschnittstellen zum Schutz vor Malware für virtuelle Vmware-Maschinen mit Zero-Footprint. Laut Trend Micro unterstützt Deep-Security wegen seiner agentenlosen Architektur auf Hypervisor-Basis mehr als dreimal so viele virtuelle Maschinen wie vergleichbare Produkte.

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