Bernd Orth (li.), Channel Director Partner Management bei Fujitsu Deutschland, überreicht den Award an Michael Gosch, Leiter der Concat-Geschäftsstelle Hamburg. Re.: Louis Dreher, Senior Director Channel Managed Accounts bei Fujitsu Deutschland (Bild: Concat)Der IT-Konzern Fujitsu hat das Systemhaus Concat mit dem Award »Überregionaler Datacenter-Partner des Jahres 2016« ausgezeichnet. Anlass war ein gemeinsames Projekt, bei der es um ein schlankes, konsolidiertes SAN mit hoher Performance bei der Stiftung Hospital zum Heiligen Geist in Frankfurt ging. Eingesetzt wurde hierbei die Fujitsu-»ETERNUS«-Storage-Plattform, die dem Hospital nun drei Servicequalitäten bietet.

»Die Storage-Systeme der Eternus-Familie von Fujitsu bieten uns die Möglichkeit, unseren internen Kunden drei verschiedene Servicequalitäten zur Verfügung zu stellen«, erklärt Reimar Engelhardt, IT-Leiter des Hospitals. »Durch die modulare Bauweise und Skalierbarkeit sind wir in fünf Jahren nicht gezwungen wieder zu wechseln, denn die Infrastruktur wächst mit den Anforderungen mit.«

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Transparenter Failover der SANs in zwei gespiegelten Datacenter

Die Systeme unterstützen automatisch den transparenten Failover der SANs in den zwei gespiegelten Rechenzentren – ein weiteres Entscheidungskriterium für das IT-Leitungsgremium der Stiftung. Das Besondere laut Engelhardt ist dabei, dass jedes native Betriebssystem an einer Speicherkomponente gleichzeitig im gesamten Cluster unterstützt wird: »Ein Krankenhaus kann sich heute praktisch keinen Stillstand der IT leisten.«

»Unsere Anwender«, sagt David James, Leiter IT-InfraSys-Team bei dem Hospital, »müssen in jedem Fall weiterarbeiten können, auch bei Wartung, Ausfall einer Komponente oder eines der beiden Rechenzentren.« In die Entscheidung für den Award floss seitens Fujitsu auch ein, dass Concat über sehr gut ausgebildete Mitarbeiter verfügt. Außerdem wurden generell die langjährige gute Zusammenarbeit und interessante gemeinsame Projekte gewürdigt.