Storage-Downtime sank mit Datacore-Lösungen teilweise beträchtlich (Bild/Quelle: Datacore/Techvalidate)Das Software-Haus DataCore Software hat von dem Forschungsunternehmen TechValidate 2.000 seiner Kunden befragen lassen, was ihre Erfahrungen hinsichtlich Performance, Verfügbarkeit und Gesamtbetriebskosten (TCO) sind. Die Ergebnisse und beeindruckend: Die Performance bei Applikationen sei nun bis zu zehnmal höher, speicherbedingte Ausfallzeiten wurden um 90 Prozent verringert, und die Produktivität sei spürbar gesteigert worden. Der Mehrheit der Antworten zufolge müssen Systemverwalter nun 50 bis 90 Prozent weniger Zeit für Routinearbeiten aufwenden.

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Weitere Ergebnisse der Datacore-Studie

Viele Kunden konnten Hardware-Refresh-Zyklen mit Datacore-Lösungen überspringen (Bild/Quelle: Datacore/Techvalidate)► 47 Prozent der Kunden sehen eine mindestens 50-prozentige Reduktion ihrer Ausgaben für Storage; mehr als 80 Prozent der Kunden sehen mindestens 25 Prozent Einsparungen.
► Die Mehrheit der Kunden sagt, sie seien in die Lage versetzt worden, Storage-Erneuerungszyklen mehrfach zu verschieben oder zu überspringen, und über 60 Prozent geben an, sie hätten durch die Verschiebung von Storage-Hardware-Investitionen von Einsparungen profitiert, da sie dank Datacore die Nutzungsdauer ihrer bestehenden Systeme verlängern und die Performance steigern konnten.
► 79 Prozent der Kunden berichten von Leistungssteigerungen um mindestens das Dreifache; und nahezu die Hälfte der befragten Datacore-Kunden spricht sogar von Steigerungsraten um das Fünf- bis Zehnfache.
► Von einer 60 Prozent geringeren Downtime berichten mehr als 90 Prozent der Kunden; die Mehrheit der Befragten, die Datacore auf ihren Systemen seit mindestens zwei Jahren installiert haben, spricht in dieser Zeit sogar von keinerlei Storage-bezogener Downtime.
► 72 Prozent der Befragten berichten von einem mindestens 50-prozentigen Rückgang ihres Zeitaufwandes für Storage-Routineaufgaben, einige sehen sogar einen Rückgang von bis zu 90 Prozent.
► Alle Befragten berichten von einem positiven Return-on-Investment (ROI) durch Datacore innerhalb des ersten Jahres; 50 Prozent sahen einen positiven ROI sogar schon nach sechs Monaten oder weniger.

Kosten fürs Storage-Management sanken mit Datacore-Lösungen teilweise erheblich (Bild/Quelle: Datacore/Techvalidate)Die Ergebnisse der Studie bestätigen laut Datacore erneut, dass ihre Lösungen die beste Performance und die niedrigsten Gesamtkosten (TCO) am Markt ermöglichten, was durch die jüngsten Daten, die vom Storage Performance Council (SPC) kürzlich veröffentlicht wurden, noch zusätzlich unterstrichen wird. In einer Reihe von kürzlich freigegebenen SPC-1 Benchmarks erzielten Datacores gegenwärtige »SANsymphony«-Lösung und die hyperkonvergente »Virtual SAN«-Software das beste Preis-Leistungs-Ergebnis aller Systeme am Markt mit Kosten von nur 0,08 US-Cent pro SPC-1-IOPS.

Antwortzeiten von nur 0,32 Millisekunden bei Datenbank-Benchmarks

Die Testergebnisse zeigten unglaublich schnelle Antwortzeiten von nur 0,32 Millisekunden, die unter Volllast des anspruchsvollen Applikations- und Datenbank-Benchmarks der Enterprise-Klasse erzielt wurden. Mit 0,32 Millisekunden sind die Ergebnisse um das Drei- bis Fünffache besser als alle anderen gemessenen Werte, inklusive der ausschließlich auf Flash-Arrays aufgebauten und mehrere Millionen Dollar teuren Systeme.

Um die volle Wirkung des Parallel-IO auf die Performance herauszuarbeiten, hat Datacore kürzlich eine neue Software angekündigt, die Server in die Lage versetzt, Multicores so zu nutzen, dass sie ihre Leistung vervielfachen können. Die Software, die im zweiten Quartal verfügbar sein soll, hat mit einem Ergebnis von mehr als 1,5 Millionen SPC-1-IOPS einen neuen Weltrekord bei der Antwortzeit von nur 0,10 Millisekunden unter Vollauslastung erzielt.

»Das ändert die Gesamtsituation radikal«, wird Irvin Nio, IT Architect beim Datacore-Kunden Gapgemini in der Studie zitiert. »Dies ist dem Trend voraus und wird zum Schlüsselelement werden, das Unternehmen dazu verhilft, wirklich ein Software-Defined Datacenter zu betreiben.«