Anzeige

Dropbox-Konkurrent »krz DataBox« erhielt neue Funktionen

Mit der »krz DataBox« sensible Daten online speichern, verteilen und empfangen (Bild: krz)Mit der »krz DataBox« sensible Daten online speichern, verteilen und empfangen (Bild: krz)Der Cloud-Speicherdienst »krz DataBox« von dem ostwestfälischen Service-Provider krz (Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe) erhält ein Upgrade in die Version 3.1. Eine der Neuheiten des Dropbox-Konkurrenzprodukts ist der Web-Client mit einer wesentlich moderneren und intuitiver handhabbaren Bedieneroberfläche. Durch eine laut Anbieter »bedienerfreundliche Farbgebung« seien die meistgenutzten Funktionen besser hervorgehoben und damit für die User schneller zu erkennen. Dateien können nun mit dem Web-Client über einen Drag&Drop-Mechanismus in die krz Databox hochgeladen werden. Bei Upload-Konten wird während des Uploads ein entsprechender Status angezeigt.

Neuheit bei den Links: Download-Links und Upload-Konten müssen nicht mehr mit der Maus markiert und durch Tastenkombinationen kopiert werden, weil hierfür eine gesonderte Funktion für noch mehr Bedienkomfort implementiert wurde. An allen relevanten Stellen wurde eine Filterfunktion eingeführt, um noch effektiver arbeiten zu können. Darüber hinaus werden die administrativen Tätigkeiten durch neue Wizards noch weiter vereinfacht.

Anzeige

Vollkommen neue Apps für Android und iOS

An sonstigen neuen Funktionen ist es nun endlich möglich, nicht nur einzelne Dateien hochladen und freigegeben zu können, sondern auch komplette Ordner. Des Weiteren können in der neuen Version versehentlich gelöschte Daten über die Papierkorbfunktion sofort wiederhergestellt werden. Eine komfortable Suchfunktion gibt es nun auch in Ordnern und Datenräumen.

Die bisherigen Apps für Android und iOS wurden durch komplett neue Versionen ersetzt, und stehen in den jeweiligen Stores zum Download bereit. So ist es möglich, nahezu sämtliche Funktionalitäten des Web-Clients auch auf allen gängigen mobilen Geräten nutzen zu können.

Cloud-Speicherdienst »krz DataBox« mit neuem Desktop-Client namens »Drive Letter«

Und es gibt eine wesentliche Änderung: Der bisherige Windows-Desktop-Client zum Synchronisieren von lokalen Verzeichnissen mit Datenräumen in der Databox und umgekehrt wird ersetzt durch einen komplett neuen Client namens »Drive Letter«. Die Vorteile des neuen Clients sind unter anderem:
► Ablage von Daten lokal am Client in verschlüsselten Containern,
► Zugriff auf die lokal vorliegenden Dateien per Passwort schützbar,
► Zugriff auf die lokal vorliegenden Dateien per Laufwerksbuchstabe (wie beispielsweise Truecrypt), und
► schnellere und stabilere Synchronisation (auch mit Statusanzeige).

.
Anzeige