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Fujitsu »PRIMEFLEX for Egenera PAN« für optimale IT-Services

So lässt sich »Primeflex für Egenera PAN« in eine existierende Netzwerk- und Storage-Infrastruktur einbinden (Bild: Fujitsu)So lässt sich »Primeflex für Egenera PAN« in eine existierende Netzwerk- und Storage-Infrastruktur einbinden (Bild: Fujitsu)

Die Primeflex-Produktfamilie – ein integriertes System aus Server, Speicher, Netzwerkkonnektivität plus einer darauf abgestimmten Applikations-Software – wird von Fujitsu jetzt um die Version »PRIMEFLEX for Egenera PAN« erweitert. Das neue System beinhaltet die »Egenera PAN«-Software für Infrastruktur-Management in einer kompletten Referenzarchitektur. Mit Hilfe der Komplettlösung ist es möglich, optimale IT-Services für die Anwender bereitzustellen – und das laut Fujitsu trotz geplanter und ungeplanter Schwankungen bei den Nutzeranforderungen.

Das neue Primeflex-Familienmitglied ermöglicht eine komplette Steuerung heterogener Hardwaresysteme über verschiedene Formfaktoren, Betriebssysteme und Hypervisor-Technologien hinweg und bietet neben optimaler Ressourcennutzung und Verfügbarkeit auch Funktionalitäten für Disaster-Recovery. Primeflex for Egenera PAN wird in drei vordefinierten Konfigurationen angeboten: 400 virtuelle Maschinen (Small), 1.000 virtuelle Maschinen (Medium), 2.000 und mehr virtuelle Maschinen (Enterprise).

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»Primeflex for Egenera PAN«: wenn User- und Last-Anforderungen stark variieren

Mit der Lösung sollen mittelständische Unternehmen und Großkonzerne die Rechenleistung erhalten, die sie brauchen. Denn die zentral bereitgestellten IKT-Services ließen sich selbst an stark variierende User- und Last-Anforderungen nahtlos anpassen. Darüber hinaus sorge Fujitsu auf Wunsch für eine garantierte Verfügbarkeit der Systeme.

Ein einheitlicher Ressourcen-Pool für Server, Speicher, Netzwerke und Hypervisoren (also im Grunde für die komplette IT-Landschaft) macht die neue Lösung laut Fujitsu zu einer leistungsstarken und praktisch unzerstörbaren Lösung für die Implementierung von Hochverfügbarkeit und Disaster-Recovery – und das unabhängig von Systemherstellern oder Betriebsystemen.

Fujitsu positioniert Primeflex für Egenera PAN als ideale Infrastruktur für hochverfübgare, geschäftskritische Services und für das Management unterschiedlicher Workloads, die auf einer kombinierten physischen und virtuellen Rechenzentrumsinfrastruktur laufen. Dank Partitionierung und Multimandantenfähigkeit ermögliche die Lösung den Aufbau sicherer Ressourcen-Pools auf gemeinsam genutzten Servern.

Primeflex-Komplettlösungen können bereits installierte Fujitsu-»Eternus«-Speicherlösungen nutzen

»‚Primeflex für Egenera PAN’ richtet sich an alle Kunden, die nach einer flexibleren Lösung für ihre IT-Infrastruktur suchen und die es ihnen erlaubt, dauerhaft Apps oder Anwendungen zu nutzen. So teilt beispielsweise ein von uns entwickeltes Szenario die Ressourcen zwischen zwei Rechenzentren, Standorten und Fire-Cells auf«, erläutert Uwe Neumeier, Vice President, Global Server Business bei Fujitsu. »Das neue Primeflex-System deckt den Ressourcenbedarf für verschiedene Anwendungen und Workloads ab. Dazu zählt beispielsweise der Einsatz von ‚Bare Metal Server’, um einen extremen Datendurchfluss und andere Leistungsanforderungen, Lizenzierung, Support und regulatorische Auflagen zu erfüllen.«

Primeflex für Egenera PAN wird mit verschiedenen »Primergy«-Rack-, Scale-out- und Blade-Servern angeboten. Der Kunde kann bereits existierende Speichersysteme weiter verwenden oder eine Fujitsu-»Eternus«-Speicherlösung erwerben. Um die Kunden bei der Planung, der Vor-Ort-Installation, der Implementierung als Cloud-Service und der Mitarbeiterschulung zu unterstützen, stellt Fujitsu außerdem ein komplettes Portfolio für Wartung, Support und Beratungsdienste bereit.

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