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Happyware vertreibt nun »QuantaStor SDS«-Software von Osnexus

Linux-basierte »QuantaStor SDS«-Software (Bild: Osnexus/Happyware)Linux-basierte »QuantaStor SDS«-Software (Bild: Osnexus/Happyware)Vor rund einem dreiviertel Jahr setzte der Hamburger Serverexperte Happyware Server Europe im Bereich Software-defined Storage (SDS) und hyperkonvergente Systeme auf den US-Anbieter Osnexus. Der Einsatz der Software auf den Happyware-Servern verlief so gut, dass sich die Hamburger nun darüber hinaus zu einer Distributions-Partnerschaft für die DACH-Region mit Osnexus entschlossen.

Künftig wird Happyware als Generalimporteur die »QuantaStor SDS Appliance«-Software für Enterprise-Storage-Management von Osnexus in Deutschland, Österreich und der Schweiz vertreiben. Happyware startet nun damit, interessierte Systemhäuser und Fachhändler als Vertriebspartner für die Osnexus-Produkte zu gewinnen. Dafür hat Happyware bereits ein entsprechendes Partnerprogramm entwickelt.

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Happyware Server Europe entwickelte Partnerprogramm für »QuantaStor SDS Appliance«-Software

»Wir freuen uns sehr, diese Vertriebspartnerschaft mit einem so erfahrenen und weltweit erfolgreichen SDS-Experten wie Osnexus abschließen zu können. Software-defined Storage (SDS) und hyperkonvergenten Systemen gehört die Zukunft und die Quantastor-SDS-Appliance-Software ist ideal, um unternehmenskritische Applikationen zu betreiben«, erläutert Michael Thedens, Vertriebs- und Marketingleiter bei Happyware Server Europe. »Wir hoffen, dass sich interessierte Reseller zeitnah bei uns melden. Wir erläutern ihnen gerne unser attraktives Partnerprogramm.«

Bei der Quantastor-Software handelt es sich um eine Linux Lösung zur Speicher-Virtualisierung, die laut Osnexus bereits in über 600 namhaften Unternehmen zum Einsatz kommt. Sie läuft auf handelsüblicher Server-Hardware und erleichtere das Enterprise-Storage-Management. Mit Scale-out-Management-Technologie und Unterstützung für alle bedeutenden SAN/NAS-Protokolle inklusive iSCSI/FC und NFS/CIFS haben Anwender eine Alternative zu bisherigen Storage-Lösungen, die auf der firmeneigenen Hardware basiert. Mit Quantastor soll sich zum Beispiel die nächste Unternehmens-Cloud komfortabel und individuell selbst erstellen lassen, was hohe Kosten spare.

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