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Happyware setzt auf Hochverfügbarkeit mit Collax-Technologie

Hochverfügbarkeitssystem mit zwei 8-Kern-CPUs und 64 GByte Arbeitsspeicher (Bild: Happyware)Hochverfügbarkeitssystem mit zwei 8-Kern-CPUs und 64 GByte Arbeitsspeicher (Bild: Happyware)Das sensible Thema Hochverfügbarkeit und Virtualisierung schreibt sich der Hamburger Serverhersteller Happyware Server Europe immer intensiver auf die Fahnen. Mit dem neuen Serversystem »HWS HAS-VPB2002« kündigt das Unternehmen eine neue, professionelle Komplettlösung für Virtualisierung und Hochverfügbarkeit an. Mit zwei Prozessoren, nahezu beliebig großem Arbeitsspeicher und einer hohen Kapazität für Festplatten soll die platz- und energiesparende Appliance auch gehobenen Ansprüchen gerecht werden.

Bereits in der Basisausstattung verfügt jedes der beiden Nodes der Lösung über zwei leistungsstarke 8-Kern-Prozessoren und 64 GByte Arbeitsspeicher. Das integrierte Storage-Array mit einer Netto-Kapazität von 5 TByte wird über schnelle SSDs gecached, und kann daher laut Happyware auch die I/O-Anforderungen einer großen Anzahl virtueller Maschinen problemlos verkraften. Dabei lässt sich die Komplettlösung nach allen Erfordernissen und Wünschen aufrüsten. Ganz gleich, ob es sich um mehr Prozessor-Leistung, einen größeren Arbeitsspeicher oder mehr Speicherplatz für wachsende Datenmengen handelt.

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Happyware-Server basieren auf Collax-Lösungen

Um die Hochverfügbarkeit sicherzustellen, setzt Happyware auf die bewährte Partnerschaft mit Collax aus Garching bei München. Zur Kombination mit dem neuen HWS HAS-VPB2002 empfiehlt Happyware die USV »Collax V-Bien Pro«. Diese Lösung schützt vor IT-Ausfällen und sorgt dafür, dass die unternehmenskritischen Anwendungen stets verfügbar sind. Dennoch bleibt nach Angaben von Happyware der HA-Cluster einfach zu administrieren und bezahlbar. Das Komplettpaket für Virtualisierung und Hochverfügbarkeit beinhaltet Software, Hardware und Support.

Durch die Ausstattung von bis 768 GByte Hauptspeicher und bis zu zwei Prozessorsockel bietet Collax V-Bien Pro die Möglichkeit, eine unbegrenzte Anzahl an virtuellen Maschinen zu installieren. Das patentierte »Collax Fencing Device« sichere die Datenintegrität bei jedem Betriebszustand und soll zuverlässig vor Split-Brain und Deathmatch schützen.

Lösungen bis zum Collax-Security-Server

»Die Zukunft liegt für uns in effizienten IT-Plattformen, die flexibel, stabil und anpassungsfähig sind. Wachstumsorientierte Unternehmen können mit dieser Lösung problemlos expandieren. Neben einer einfachen Administration und Installation, bietet die Appliance HWS HAS-VPB2002 vor allem sichere, ständige Verfügbarkeit«, erläutert Michael Thedens, Vertriebs- und Marketingleiter bei Happyware. »Das ist gleichbedeutend mit einer Lebensversicherung für das Unternehmen. Und das zu einem absolut fairen Preis. Mit den Lösungen von Collax haben wir hier den optimalen Partner mit der Erfahrung aus über 20.000 Installationen.«

Happyware hat darüber hinaus weitere Systeme für den Einsatz von Collax in sein Programm aufgenommen. So ist die strom- und platzsparende Appliance eigenen Angaben zufolge bestens für den Einsatz als Collax-Security-Server geeignet. Zudem bietet Happyware zur Virtualisierung und für den Collax-Business-Server oder die Collax-Groupware-Suite zwei Varianten eines Ein-Prozessor-Servers im Tower an. Der kleinere ist in einem Mini-Tower untergebracht und nutzt die Leistung des neuen E3-Xeon-Skylake-Prozessors. Mehr Leistung und mehr Ausbauoptionen bietet der Midi-Tower mit einem Xeon-E5-Prozessor.Der empfohlene Endkundenbruttopreis für die ab sofort verfügbare Happyware-Appliance HWS HAS-VPB2002 beträgt knapp 20.000 Euro

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