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HDS pusht HCP-Object-Storage-Plattform auf mehr als 450 PByte

Die »Hitachi Content Platform« (HCP) bietet ein integriertes Portfolio für mobile Files-Services der nächsten Generation (Bild: HDS)Die »Hitachi Content Platform« (HCP) bietet ein integriertes Portfolio für mobile Files-Services der nächsten Generation (Bild: HDS)Der Storage-Spezialist Hitachi Data Systems (HDS) kündigt etliche neue Verbesserungen rund um sein »Hitachi Content Platform«-Portfolio (HCP) an. Die neueste Version der Objektspeicher-Plattform HCP bietet ein erweitertes Datenmanagement und aktuellste Datenschutzfunktionen für stabile Datensicherheit, Datenhoheit und Compliance. Unter anderem gibt es die neue Version »HCP S30«, die mehr als 450 PByte Speicher in einem einzigen System bietet.

Verantwortlich dafür ist die neue »HCP G Node«-Server-Architektur, die Organisationen höhere Flexibilität bei der Unterstützung gemischter Workloads mit unterschiedlichen Anforderungen an Performance und Skalierbarkeit geben soll. Sie unterstützt auch SSDs für extrem anspruchsvolle Workloads. Eine neue Version des »Hitachi Data Ingestor« (HDI) rundet das neue Angebot ab. Er soll Anwendern mehr Leistung und wirtschaftlicheren Speicher, die Erweiterung Software-definierter Architekturen und verbesserte Datenmobilität bringen.

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Objektspeicher-Plattform HCP arbeitet jetzt mit Erasure-Coding

HDS verspricht, dass die neue »Hitachi Content Platform Version 7.2« eine explizite Kontrolle der Daten garantiert. Unternehmen sollen damit besser steuern können, wie auf Ihre Daten zugegriffen wird und wie diese geteilt werden. Im Zusammenspiel mit mit der Hitachi Content Plattform S30 sollen Kunden Datensicherheit und Datensouveränität sowie Compliance-Risiken im Zusammenhang mit Cloud-Speicher kosteneffizient steuern können. Die Lösung liefere dichten, hochgradig skalierbaren Speicher, der die bestehende Hybrid-Architektur von HDS um eine kostengünstige Erasure-Coding-Ebene erweitert.

HCP v7.2 beinhaltet überdies die Unterstützung für die neuen Storage- und Server-Nodes HCP S30 und HCP G10 und für SSDs (Solid State Drives). HCP kann damit auch Speicher der S-Serie beschreiben. Kunden mit entsprechenden Einsatzszenarien sollen ihre Gesamtkosten senken können, indem sie die S-Serie anstelle von direkt angebundenen Speicher-Arrays einsetzen.

Private-Cloud-Speicherlösung auch für Niederlassungen

Organisationen können diese Private-Cloud-Speicherlösung auf Niederlassungen erweitern und auf NAS-Storage-Systeme zugreifen. Auf diese Weise seien Kunden in der Lage, ihre Microsoft-Windows- und NFS-Fileserver-Umgebungen zu modernisieren, das Datenmanagement zu vereinfachen und bessere Kontrolle über das Teilen von Daten sicherzustellen. Die neueste Version unterstützt neue Server-Technologien wie Hyper-V, SMB 3.0, vollen Schutz für das Dateisystem, VSS-Restore früherer Dateiversionen für SMB sowie integrierte Antivirus-Funktionalität.

»Aufgrund der jüngsten Gerichtsurteile zu Safe-Harbor und andauernden Sorgen über Datensouveränität. PRISM und Cloud-Sicherheit ganz allgemein, sind IT-Profis gezwungen, darauf zu achten, wie und wo ihre Daten gespeichert werden«, erklärt Terri McClure, Analyst bei der Enterprise Strategy Group (ESG). »Organisationen kämpfen um den Schutz ihrer wertvollsten Informationsgüter. Bei unseren Forschungen haben wir daher eine deutliche Nachfrage nach Private- und Hybrid-Cloud-Speicher festgestellt. Hitachi Data Systems löst dieses Problem, indem es Kunden verlässlichen und sicheren Private- und Hybrid-Cloud-Speicher bringt«

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