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Kaspersky Small Office Security schützt vor allem kleine Firmen

»Kaspersky Small Office Security«: Fünfplatzlizenz für ein Jahr für fünf Workstations, fünf Mobilgeräte und einen Dateiserver ist für 200 Euro brutto erhältlich (Bild: Kaspersky Lab)»Kaspersky Small Office Security«: Fünfplatzlizenz für ein Jahr für fünf Workstations, fünf Mobilgeräte und einen Dateiserver ist für 200 Euro brutto erhältlich (Bild: Kaspersky Lab)Die neueste Version von »Kaspersky Small Office Security« wurde von Kaspersky Lab mit einer erweiterten Anti-Ransom-Funktionalität, einem verbesserten Schutz für Online-Finanztransaktionen sowie einer vereinfachten Sicherheitsstatusüberwachung ausgestattet. Kaspersky ist sich sicher, dass Kleinunternehmen damit Cyberbetrüger in Schach halten können. Die Lösung ist vor allem konzipiert für kleinere Unternehmer wie Handwerksbetriebe, Kanzleien, Arztpraxen, Agenturen oder Startups vor aktuellen Cyberbedrohungen.

Laut einer aktuellen Studie von Kaspersky Lab sorgen sich 42 Prozent der Kleinunternehmen vor der Bedrohung durch Verschlüsselungsprogramme (Krypto-Malware, Ransomware). Eine Attacke durch Verschlüsselungssoftware kostete mittelständische Unternehmen im vergangenen Jahr durchschnittlich 99.000 US-Dollar. Das neue Paket hat speziell einen erweiterten Schutz vor Verschlüsselungssoftware integriert. So blockiert das Modul »System Watcher« nicht nur gefährliche Verschlüsselungsversuche, sondern löst gegebenenfalls auch einen automatischen Backup- und Wiederherstellungsmechanismus aus.

Sensible Finanztransaktionen über das Internet sind geschützt

Einen besonderen Fokus legt Kaspersky Lab auch auf die Sicherheit von Finanztransaktionen. Denn gerade kleine Unternehmen tätigen über das Internet sensible Finanztransaktionen – zum Teil auch über mobile Geräte. Mit der innerhalb von Kaspersky Small Office Security verbesserten Funktion »Sicherer Zahlungsverkehr« werden sensible Transaktionen vor Betrügereien geschützt, indem typische Angriffswege zum Diebstahl wertvoller Finanzdaten verhindert werden.

Gezielten Cyber-Attacken und Ransomware werden oftmals in Unternehmen durch Phishing-E-Mails hineingetragen. Rund um Phishing-E-Mails hat speicherguide.de deshalb ein kostenlos herunterladbares White-Paper zusammengestellt: »16 Tipps, dem E-Mail-Betrug zu entgehen«. Neben technischen Lösungen wie die von Kaspersky Lab ist das White-Paper dazu da, parallel den gesunden Menschenverstand zu schärfen.

»Angesichts der realen Bedrohung und dem potenziellen Schaden durch Verschlüsselungsprogramme, bekommen Kleinunternehmer mit ‚Kaspersky Small Office Security’ zeitgemäßen Cyberschutz. So können sie ihre tägliche Unternehmensroutine in einer sich ständig ändernden Bedrohungslandschaft gewährleisten«, erklärt Holger Suhl, General Manager DACH bei Kaspersky Lab. »Die Abhängigkeit von mobilen und onlinebasierten Transaktionen zwischen Lieferanten und Kunden haben die Absicherung von Finanztransaktionen extrem wichtig gemacht. Wir haben Verbesserungen vorgenommen, um Kleinunternehmer dabei zu helfen, sich um ihre Geschäftsprozesse zu kümmern, anstatt sich mit Fragen der IT-Sicherheit auseinandersetzen zu müssen.«

»Kaspersky Small Office Security« kontrolliert auch den eigenen Sicherheitsstatus

Die neue Version bietet kleinen Unternehmen auch eine einfache Möglichkeit zur Kontrolle des eigenen Sicherheitsstatus. Durch eine spezielle, cloudbasierte Überwachungskonsole haben Unternehmen den Schutzstatus aller eingesetzten Geräte innerhalb ihres Netzwerks im Blick – von PCs und Laptops hin zu Servern und mobilen Geräten. Über ein Kaspersky-Onlineportal sind diese Informationen von überall zu jeder Zeit zugänglich. Schutzeinstellungen können laut Kaspersky aktiviert oder nach Bedarf geändert werden.

Das ab sofort verfügbare neue Paket wurde speziell für Unternehmen mit fünf bis 25 Rechnern entwickelt und bietet Schutz für PCs, Dateiserver, Laptops und mobile Geräte. Eine Fünfplatzlizenz für ein Jahr für fünf Workstations, fünf Mobilgeräte und einen Dateiserver ist für 200 Euro brutto bzw. 260 Schweizer Franken verfügbar.

Video-Interview mit Kaspersky-Geschäftsführer Holger Suhl

Ransomware ist zwar eine weltweite Geisel, aber interessanterweise ist das Ransomware-Phänomen in Deutschland doch deutlich stärker verbreitet als anderswo. Warum das so ist, darüber sprachen wir mit Holger Suhl kürzlich in einem Video-Interview. Suhl geht auch darauf ein, wie sich Unternehmen und Privatanwender im Schadensfall verhalten sollen. Er erläutert überdies das Projekt NoMoreRansom.org näher.

Sollten Anwender von einer Ransomware heimgesucht werden, lautet der Kaspersky-Standpunkt laut Suhl: »Ganz klar: nicht zahlen!« Denn es gebe keine Sicherheit, dass man nach der Bezahlung auch tatsächlich einen Schlüssel erhalte.


Holger Suhl von Kaspersky Lab erläutert unter anderem das Projekt NoMoreRansom.org

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