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Langmeier Backup 7.1 sichert komplette 64-Bit-Rechner

Langmeier Backup 7.1
Langmeier Backup 7.1
Von »Langmeier Backup« gibt es nun die neue Version 7.1, die insbesondere die Komplettsicherung optimiert. Auch kann sie nun komplette 64-Bit-Rechner sogar unter laufendem Betrieb sichern. Mit wenigen Klicks kann die ganze Sicherung wiederhergestellt werden, betont der Hersteller Langmeier Software.

Darüber hinaus bietet Langmeier Backup 7.1 noch weitere zahlreiche Verbesserungen unter seiner Motorhaube an, um das Backup-Programm noch zuverlässiger zu machen. So sichert das Paket Festplatten-Images ab sofort unkomprimiert. Wer trotzdem eine Komprimierung wünscht, kann sie in den Einstellungen wieder aktivieren. Auch die Abbild-Wiederherstellung erfolgt nun Festplattenfehler-tolerant. Bei einem Hardware-Fehler werden die Fehler einfach übersprungen.

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In bootbarer Wiederherstellungs-CD eigene Treiber ladbar

Verbessert wurde auch die Sicherung über das Netzwerk und über das Internet. So wartet das Programm jetzt darauf, dass die Verbindung wiederhergestellt wird. Die Sicherung wird dann wieder aufgenommen. In der bootbaren Wiederherstellungs-CD können überdies nun eigene Treiber geladen werden. Und was vor allem Privat-Anwender freuen dürfte: Die neue Version unterstützt Pogoplug-Geräte als Sicherungs-Laufwerke.

Die sonstigen Features von Langmeier Backup sind seit 7.0 bekannt. Das Paket legt mehrere Backup-Aufträge an, die sich in der Folge ganz nach Bedarf verwenden lassen. Dabei ist es möglich, die Sicherungen auch vollautomatisch zu starten. Etwa an einem bestimmten Tag zu einer vorgegebenen Uhrzeit, beim Herunterfahren des Rechners oder beim Anschließen einer externen USB-Festplatte.

Preise wurden gegenüber der 7.0er Version erhöht

Das Programm sichert seine Daten auch auf einen FTP-Server im Internet, brennt sie auf einen Silberling oder bespielt ein Band. Das 3-Generationen-Prinzip sorgt dafür, dass immer gleich mehrere Versionen einer Sicherung aufbewahrt werden. In der Version 7.0 wurde ein Desaster-Recovery eingeführt. Es hilft dabei, im Schadensfall ganze Festplatten-Images wiederherzustellen. Die Image-Wiederherstellung erfolgt auf der Basis boot-fähiger Restore-CDs.

Die neuen Features haben offensichtlich auch ihren Preis – der Hersteller erhöhte die Preise um rund 15 bis 20 Prozent gegenüber der 7.0er Version. Wie üblich kann die Version kostenfrei 30 Tage lang ausprobiert werden, eine Demo (14,9 MByte) steht auf der Homepage zur Verfügung. Die Software ist auf allen Betriebssystemen von »Windows XP« bis »Windows 7« lauffähig. Die Home-Version für den privaten Einsatz kostet 39,90 Euro, die »Advanced«-Version mit etwas mehr Funktionen 59,90 Euro. Fürs Gewerbe gibt es die »Small Business Version« für 119,50 Euro sowie die Server-Version für 299,90 Euro.

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