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Litauen: Cloud-Storage-Provider files.fm trotzt Dropbox

Janis Viklis, CEO, files.fm
Janis Viklis, CEO, files.fm
Der Cloud-Storage-Provider files.fm aus Litauen will nun auch in Deutschland aktiv werden. Das Unternehmen empfiehlt sich als Alternative zu Dropbox. Neben dem üblichen Ablegen von Dateien (Musik, Videos, Dokumente) in dem Cloud-Storage-Bereich hat sich files.fm einige kleine Finessen einfallen lassen.

So verfügt files.fm über Features, um als FTP-Ersatz beim Übertragen von übergroßen Files (Entwickler-Dateien oder Video-Material) eingesetzt werden zu können. Außerdem kann der Speicherplatz für echte Cloud-Backups verwendet werden. Jedes einzelne File kann auf Wunsch mit einem zusätzlichen Passwort gesichert werden. Werden große Files heruntergeladen, kommen Torrent-Technologien zum Einsatz, um den Download bei Bedarf zu beschleunigen.

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Cloud-Storage mit Kostenlos- und zwei Bezahl-Varianten

Janis Viklis, CEO des Unternehmens, versicherte gegenüber speicherguide.de, dass sich die »Datensicherheit in Litauen an EU-Richtlinien hält«, und teilweise sogar darüber hinaus gehe. Von files.fm gibt es eine Kostenlos-Version sowie zwei Bezahl-Varianten für Unternehmen. Momentan stehen die files.fm-Server nur in Litauen. Viklis denkt aber an weitere Standorte in Europa.

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