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N-Tec Rapidcore-G3-Serie für Sansymphony-V PSP7 zertifiziert

ADie neuen »rapidCore G3«-HS-Speicher kommen vorkonfiguriert mit Datacore »SANsymphony-V« (Bild: N-Tec).Die neuen »rapidCore G3«-HS-Speicher kommen vorkonfiguriert mit Datacore »SANsymphony-V« (Bild: N-Tec).DataCore zertifiziert Hochverfügbarkeitssysteme der rapidCore G3-Serie von N-TEC für das aktuell erschienene PSP7 von SANSymphony V Rel.10. Die Storage-Server der Rapidcore-Familie werden vorinstalliert mit der Datacore Software-defined-Storage-Software ausgeliefert.

»Gerade bei diesen Hochleistungssystemen mit Flash-Technik und schnellem 25/40-Gbit-iSCSI oder 16-Gbit-Fibre-Channel, ist es essentiell, dass die Gesamtlösung auf geringste Latenzen optimiert ist«, sagt N-Tec-Geschäftsführer Sven Meyerhofer. »Mit der Zertifizierung durch den Software-Hersteller und dem Konzept `Schlüsselfertig aus einer Hand´ gewährleisten wir zum einen die größtmögliche Betriebssicherheit und Kompatibilität zwischen Hard- und Software. Und zum zweiten hat der Kunde bei Fragen immer nur einen zentralen Ansprechpartner.« Ein weiterer großer Vorteil sei die komfortable Einbindung der komplett betriebsfertig vorkonfigurierten Lösung.

Highlight des neuen Releases ist die Dual-Mirror-Option, mit der sich die Daten auf drei Standorte spiegeln bzw. verteilen lassen. Dies sorgt für zusätzliche Sicherheit und ist auch bei Wartungsarbeiten von Vorteil, da dadurch immer ein synchroner Datenspiegel vorhanden ist.

Auch N-Tecs Rapidcore-Familie hat ein technisches Lifting erhalten. Die aktuelle Modellreihe kann je Knoten nun bis zu 72 3,5- oder 2,5-Zoll-Medien aufnehmen, aufgeteilt auf bis zu drei unabhängige Backplanes. Zudem verfügen die Systeme über bis zu elf PCIe-3.0-Slots zweio CPU-Sockel für Intels E52600v5-Serie. Die Arraysd sind wahlweise als converged, hyperconverged oder Hardware-only verfügbar.

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