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Netjapan startet Linux-Edition von »ActiveImage Protector 2016«

Dashboard für Backup-Aufgabenplanung in der neuen »ActiveImage Protector 2016 Linux Edition« (Bild: Netjapan)Dashboard für Backup-Aufgabenplanung in der neuen »ActiveImage Protector 2016 Linux Edition« (Bild: Netjapan)Von der Anfang des Jahres veröffentlichten Backup- und Disaster-Recovery-Lösung »ActiveImage Protector 2016« schiebt NetJapan nun eine Linux-Edition hinterher. Das Release unterstützt »Red Hat Enterprise Linux 7.2« und »CentOS 7.2«. Die vor wenigen Wochen angekündigte Lösung unterstützt Windows- sowie virtuelle VMware- und Microsoft-Hyper-V-Umgebungen. Besonderheit der Lösung ist, dass es eine einheitliche Oberfläche für alle Plattformen gibt; somit ist eine intuitive, plattformübergreifende Anwendung möglich.

Die mit der neuen Lösung erstellen Linux-Image-Backup-Dateien sind kompatibel mit »ImageCenter«, Netjapans Image-Management-Lösung für Backup-Replikation und -Konsolidierung auf on-site- und off-site-Speicherziele. Die Backup-Lösung kann zusammen mit Netjapans »ImageBoot« eingesetzt werden, wobei Backup-Dateien sofort als virtuelle Maschine auf einem Windows-basierten Hypervisor gestartet werden können, und somit eine Failover-Überbrückung bei IT-Ausfällen gewährleistet.

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Backup-Verwaltung und Replikation auf beliebige Speicherziele

Netjapan ist sich sicher, dass die »ActiveImage Protector 2016 Linux Edition« ein flexibleres Disaster-Recovery ermöglicht. Zu den Neuerungen zählen unter anderem das Anlegen mehrerer Zeitpläne in einer Backup-Aufgabe, die Wiederherstellung mehrerer Quelldateien auf mehrere Speicherziele in einem Arbeitsschritt, eine individuelle Konfiguration für Software-Aktualisierungen und Versionshinweise, sowie eine Backup-Verwaltung und Replikation auf beliebige Speicherziele mit »ImageCenter LE«.

Ebenso enthalten sind viele weitere Zusatzfunktionen, wie beispielsweise das Erstellen von offline-Backups und Backups im laufenden Betrieb, eine Aufgabenplanung mit vollen und inkrementellen Backups, eine integrierte Inline-Deduplizierung und Kompression, eine eigens entwickelte Volume-Snapshot-Technologie sowie ein Wiederherstellungsmodus mit UEFI-Unterstützung. Überdies lassen sich einzelne Backup-Dateien für eine granulare Dateiwiederherstellung öffnen.

Mit »vStandby AIP« ist die Linux-Edition als sofortige Disaster-Recovery-Lösung einsetzbar

In Kombination mit »vStandby AIP« kann die neue Linux-Edition als sofortige Disaster-Recovery-Lösung eingesetzt werden, denn aus den angelegten ActiveImage-Protector-2016-Backup-Dateien wird direkt eine virtuelle Standby-Maschine erstellt. Dazu können inkrementelle Backups in kurzen Abständen angelegt werden, womit Nutzer ein verbessertes Recovery-Point-Objective (RPO) von nur fünf Minuten erreichen können.

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