Nexsan springt mit »iSeries« auf den iSCSI-Zug
Der iSCSI-Markt füllt sich zunehmend mit prominenten Storage-Anbietern. Jetzt ist auch Nexsan Technologies mit dabei. Das Unternehmen stellt die »iSeries«-Appliances vor, die sich für ihre Disk-Arrays »SASBoy«, »SATABoy«, »SASBeast« und »SATABeast« eigenen. Die Storage-Systeme erhalten dadurch iSCSI-, Fibre-Channel- und NAS-Fähigkeiten.
Die iSeries-Komplettlösungen eignen sich für den Einzelbetrieb ebenso wie den Einsatz in vollständig virtualisierten IT-Umgebungen. Die Kosten für die iSeries-Produkte hängen maßgeblich von der gewählten Konfiguration ab, der Preis für eine Einstiegsvariante mit 5 TByte gibt Nexsan mit unter 20.000 Euro an. Die Systeme skalieren Unternehmensangaben zufolge bis 1 PByte. Vier RAID-Engines sind integriert.
Zur Ausstattung zählt zudem ein vollständiges Paket an Enterprise-Storage-Services, mit denen sich Virtualisierung, Snapshots, Datenreplizierung, -spiegelung oder migration durchführen lassen. Insbesondere die Möglichkeit der Speichervirtualisierung dürfte sich für Anwender auszahlen, da sich das System bei steigenden Kapazitätsanforderungen ohne weitere Investitionen jederzeit an den vorherrschenden Bedarf anpassen lässt. Der ganzheitliche Ansatz vereinfacht vor allem für Mittelstandskunden die Kalkulation, da bei Nexsan im Gegensatz zu Mitbewerbsprodukten keine weiteren versteckten Kosten und Lizenzgebühren anfallen.
Es gibt zwei iSeries-Versionen. »200i« verfügt über bis zu vier iSCSI-Ports und skaliert bis 500 TByte. »400« hat bis zu sechs iSCSI-Ports und skaliert bis 1 PByte.
Bei den Arrays ist Nexsan ja für ihre »AutoMAID«-Technologie bekannt, die die Laufwerke bei Nichtinanspruchnahme in drei Stufen herunterfährt zum Strom sparen. Maximal sollen bis zu 60 Prozent Energieersparnis möglich sein. Eingesetzt werden können gemischt in den Arrays SAS- und/oder SATA-Laufwerke.
Mit den neuen iSCSI-Appliances drängt man nun in einen Markt, der mit Marktschwergewichten wie Dell, EMC oder NetApp bereits besetzt ist. Und dann kommen lokal noch mal etliche Größen hinzu, wie hierzulande beispielsweise N-Tec. Die jüngste »SASBeast«-Modell hat Nexsan erst vor rund einem Monat vorgestellt (speicherguide.de berichtete).
Nexsan Technologies >>
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Die iSeries-Komplettlösungen eignen sich für den Einzelbetrieb ebenso wie den Einsatz in vollständig virtualisierten IT-Umgebungen. Die Kosten für die iSeries-Produkte hängen maßgeblich von der gewählten Konfiguration ab, der Preis für eine Einstiegsvariante mit 5 TByte gibt Nexsan mit unter 20.000 Euro an. Die Systeme skalieren Unternehmensangaben zufolge bis 1 PByte. Vier RAID-Engines sind integriert.
Zur Ausstattung zählt zudem ein vollständiges Paket an Enterprise-Storage-Services, mit denen sich Virtualisierung, Snapshots, Datenreplizierung, -spiegelung oder migration durchführen lassen. Insbesondere die Möglichkeit der Speichervirtualisierung dürfte sich für Anwender auszahlen, da sich das System bei steigenden Kapazitätsanforderungen ohne weitere Investitionen jederzeit an den vorherrschenden Bedarf anpassen lässt. Der ganzheitliche Ansatz vereinfacht vor allem für Mittelstandskunden die Kalkulation, da bei Nexsan im Gegensatz zu Mitbewerbsprodukten keine weiteren versteckten Kosten und Lizenzgebühren anfallen.
Es gibt zwei iSeries-Versionen. »200i« verfügt über bis zu vier iSCSI-Ports und skaliert bis 500 TByte. »400« hat bis zu sechs iSCSI-Ports und skaliert bis 1 PByte.
Bei den Arrays ist Nexsan ja für ihre »AutoMAID«-Technologie bekannt, die die Laufwerke bei Nichtinanspruchnahme in drei Stufen herunterfährt zum Strom sparen. Maximal sollen bis zu 60 Prozent Energieersparnis möglich sein. Eingesetzt werden können gemischt in den Arrays SAS- und/oder SATA-Laufwerke.
Mit den neuen iSCSI-Appliances drängt man nun in einen Markt, der mit Marktschwergewichten wie Dell, EMC oder NetApp bereits besetzt ist. Und dann kommen lokal noch mal etliche Größen hinzu, wie hierzulande beispielsweise N-Tec. Die jüngste »SASBeast«-Modell hat Nexsan erst vor rund einem Monat vorgestellt (speicherguide.de berichtete).
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