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OCZ: »Z-Drive 4500«-SSD-Serie ist jetzt »VMware ready«

SSD »Z-Drive 4500« ist Vmware-kompatibel (Bild: OCZ)SSD »Z-Drive 4500« ist Vmware-kompatibel (Bild: OCZ)Die Enterprise-SSD-Serie »Z-Drive 4500« von der Toshiba-Tochter OCZ Storage Solutions kann nun problemlos in VMware-Umgebungen eingesetzt werden. Nach einem umfangreichen Test erhielt OCZ für ihre Produkte den »VMware Ready«-Status erhalten. Das Validierungsverfahren stellt sicher, dass der Flash-Speicher über höchste Vmware-Kompatibilität verfügt. Ab sofort sind die SSDs auch im Online-Marktplatz »VMware Solution Exchange« (VSX) gelistet.

»Das Z-Drive 4500 wird durch unsere ‚Virtualized Controller Architecture’ gesteuert, und nutzt so die volle Verarbeitungsbandbreite von acht gleichzeitig arbeitenden Controllern. Dadurch wird gewährleistet, dass das Storage-Subsystem effizienter arbeitet und gleichzeitig eine leistungsfähige Small-Block-/Large-Block-Performance sowie geringe Latenzen erreicht«, erläutert Bert Mauricio, Director of Strategic Alliances bei OCZ Storage Solutions. »Unternehmen können durch den Einsatz von Z-Drive 4500-SSDs mit vSphere 5.x oder 6.x ihre virtualisierten Anwendungen beschleunigen und einen schnellen und zuverlässigen Datenzugriff sicherstellen, ohne dass Host-CPU oder Arbeitsspeicher belastet werden.«

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»VMware Ready«-Produkte minimieren Projektrisiken gegenüber Mix-and-Match-Lösungen

Das Vmware-Ready-Programm ist ein Co-Branding des »Technology Alliance Partner«-Programms (TAP). Es macht es Endverbrauchern einfacher, Produkte zu erkennen, die für die Integration in eine Vmware-Infrastruktur zertifiziert sind. Durch den Einsatz dieser Produkte lassen sich Projektrisiken gegenüber Mix-and-Match-Lösungen verringern und Kosteneinsparungen erzielen.

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