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O&O »DiskImage 6« in Kürze auch als Server-Edition

O&O »DiskImage 6« Kontrollcenter
O&O »DiskImage 6« Kontrollcenter
Dass das neue Datensicherungsprogramm »DiskImage 6« in diesen Tagen offiziell vorgestellt wird, kündigte der Hersteller O&O Software bereits vor einigen Wochen an (speicherguide.de berichtete). Das Berliner Softwarehaus hielt Wort, die neue Version kann nun geordert werden. Die Professional-Version inklusive hardwareunabhängiger Wiederherstellung (M.I.R.) kostet 29 Euro; darüber hinaus gibt es ein kostengünstiges und familienfreundliches »Family Pack« für Installationen auf bis zu drei Rechnern für 49 Euro. Leser von speicherguide.de waren als Betatester mit an der Entwicklung beteiligt (speicherguide.de berichtete).

Wie erwartet avisiert O&O auch eine Server- sowie eine Workstation-Edition. Sie sollen »in Kürze« erhältlich sein. Wie bereits in den Vorgängerversionen wird die zentrale Netzwerksteuerung durch die »Enterprise Management Console« übernommen. Von dem jetzt ankündigen Professional-Paket gibt es voll lauffähige 30-Tage-Testversion zum Download.

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Beutzerfreundliche 1-Klick-Sicherung hilft beim ersten Backup

Neben vielen üblichen Backup-Features kann bei dem neuen Paket die Sicherung des gesamten Rechners mit nur einem Klick kann gestartet werden. Die 1-Klick-Sicherung eignet sich besonders, wenn Diskimage das erste Mal benutzt wird, oder bisher noch keine Sicherung des Rechners angelegt wurde.

Interessant ist auch die neu integrierte Funktionalität »Wiederherstellung auf abweichender Hardware« (M.I.R.: machine independent restoration). Damit ist es jetzt möglich, eine Sicherung eines Betriebssystems ohne Berücksichtigung der zu Grunde liegenden Hardware wieder herzustellen oder ein nicht mehr bootfähiges Betriebssystem wieder startfähig zu machen. Nach dem Zurückspielen der Sicherung können Anpassungen an die neue Hardware durchgeführt werden und das System wird wieder bootfähig. Dieses Features gibt es üblicherweise nur bei teureren Programmen für Unternehmen.

Versteht virtuelle Festplatten des Typs Microsoft »Virtual Hard Disc« (VHD)

Schon für weiter fortgeschrittene Anwender dürfte interessant sein, dass Diskimage Sicherungen von virtuellen Festplatten des Typs Microsoft »Virtual Hard Disc« (VHD) ermöglicht. Sie können in die Sicherungsdateien von Diskimage konvertiert werden und umgekehrt. Eine virtuelle Festplatte kann somit direkt wiederhergestellt werden.

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