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O&O-Whitepaper: Klarheit zu SSDs und Defragmentierung

»O&O Defrag 14«
»O&O Defrag 14«
Es ist eine altbekannte Diskussion, seit es SSDs (Solid State Disks) gibt: Führt Defragmentierung zu einem Performance-Gewinn? Und wenn ja, wie viel? Oder kann die Lebensdauer einer SSD sogar verkürzt werden, weil die Schreibzyklen schließlich bei diesem neuartigen Speichermedium eher begrenzt sind? Das Berliner Software-Haus O&O Software will in dem Whitepaper »SSDs und Defragmentierung« mit allen Mythen aufräumen. Kurz zusammengefasst: Eine Defragmentierungs-Software kann – richtig eingesetzt – dennoch die Performance deutlich steigern und zusätzlich die Lebensdauer verlängern.

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Lebensdauer von SSDs durch TRIM verlängern

SSDs speichern auch solche Bereiche, die vom Betriebssystem als frei markiert sind und aus Benutzersicht keine Daten enthalten. Wie das Whitepaper ausführt, wird allerdings mit Hilfe von regelmäßig ausgeführten ATA-TRIM-Befehlen einem SSD-Laufwerk mitgeteilt, welche Festplattenbereiche wieder für neue Daten zur Verfügung stehen.

»O&O Defrag 14« im Zusammenspiel mit SSDs

Speziell für SSDs wurde die automatische Optimierung um die regelmäßige Ausführung des TRIM-Befehls erweitert. »Defrag 14« von O&O erkennt SSDs und unterbindet laut Anbieter Defragmentierungsversuche. Weiterhin wird die Windows-eigene Defragmentierung abgeschaltet, um ihre automatische (und damit schädliche) Defragmentierung der SSD zu verhindern.

Die voreingestellte Konfiguration des O&O-Pakets ist eigenen Angaben zufolge auf den überwiegenden Großteil der Systeme abgestimmt und berücksichtigt mögliche Kombinationen von herkömmlichen Festplatten und SSDs in einem Computer. O&O betont in diesem Zusammenhang, dass die automatische Optimierung standardmäßig nach der Installation aktiviert ist und die Datenträger im Hintergrund optimiert. Währenddessen werde der Rechner in seiner Leistung nicht negativ beeinflusst.

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