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Open-E: DSS V7 erhält Active-Active-Automatic-Failover

Open-E »DSS Version 7«
Open-E »DSS Version 7«
Eines der bedeutendsten NAS-Storage-Betriebssysteme für mittelständische Unternehmen, das weltweit bereits mehr als 27.000 Installationen zählt, erfährt nach über zwei Jahren wieder ein Major-Update. Neben vielen zusätzlichen Erweiterungen pocht Open-E beim neuen »DSS Version 7« vor allem auf ein neues Key-Feature: ein Active-Active-Automatic-Failover für iSCSI. Generell lässt sich feststellen, dass DSS V7 noch besser in Virtualisierungsumgebungen eingesetzt werden kann, und sich verstärkt dem Thema Cloud zuwendet.

Das Active-Active-Automatic-Failover für iSCSI ist eine besonders wichtige Funktionalität im Storage-Management. Damit ist dieses Features sowohl für Cloud-Storage, Business-Continuity, Virtualisierung als auch für viele andere Anwendungen sehr bedeutend. DSS V7 ist in diesem Fall nicht nur für die Sicherheit der Daten sondern auch für die optimale Verwendung der verfügbaren – und oftmals sehr teuren – Storage-Ressourcen verantwortlich.

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Active-Mode ermöglicht Load-Balancing auf beiden Nodes

Das Feature unterstützt den Active-Mode auf beiden Cluster-Nodes gleichzeitig. Damit ist laut Open-E Load-Balancing auf beiden Nodes möglich, wodurch die gesamte Cluster-Performance verbessert wird. Im Gegensatz zu anderen Lösungen ist sich Open-E sicher, damit ein Produkt auszuliefern, das sich vollauf den komplizierten Anforderungen bei der Konfiguration von Storage widmet und sie für den Storage-Administrator erheblich vereinfacht.

Wie so oft bei Major-Updates, wurde auch die Bedieneroberfläche (GUI – Graphical User Interface) verändert. So gibt es beispielsweise hilfreiche Status-Icons. Die radikale Vereinfachung der iSCSI Failover-Konfiguration mache das Arbeiten mit der Software nun noch bequemer und sie könne vom Administrator einfach verwaltet werden. Da zunehmend mehr Multiple-Core-CPUs und Multiple-Socket-Motherboards in Storage-Systemen verwendet werden, haben die Entwickler von Open-E zudem die Anzahl der unterstützten CPUs erhöht.

Neuer 24/7-Support für Enterprise-Kunden

Mit der neuen Software-Version hat Open-E außerdem die Support-Richtlinien erweitert. Alle neu erworbenen Software-Lizenzen beinhalten ab sofort kostenfreien Basic-Support für ein Jahr. Die Lizenzen können auf höhere Support-Levels, wie zum Beispiel Standard oder Premium, upgegradet werden. Jedes Support-Produkt ist nun sowohl auf Einjahres- als auch auf Dreijahres-Basis erhältlich. Zusätzlich bietet Open-E auch 24/7-Support an, um die große Nachfrage von Enterprise-Kunden weltweit zu bedienen.

»Open-E DSS V7 hatte den bisher größten Entwicklungszeitraum in der Geschichte unseres Unternehmens. Aber wir haben diese zwei Jahre ohne die Einführung neuer Features bewusst in Kauf genommen und wir haben die Zeit genutzt, um das Fundament unserer Software zu überarbeiten«, sagt Krzysztof Franek, CEO und Präsident von Open-E. »Bei der Entwicklung der neuen Funktionen haben wir auf Stabilität und Qualität geachtet, um die hohen Erwartungen des Marktes zu erfüllen. Das Active-Active-Failover läutet eine neue Ära für die Open-E-Data-Storage-Stofware ein.«

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