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Open-E versüßt End-of-Life mit supergünstigem Upgrade

OPen-E »DSS V6«: kostet als Upgrade im Mai 2010 nur die Hälfte
OPen-E »DSS V6«: kostet als Upgrade im Mai 2010 nur die Hälfte
Seit Mitte letzten Jahres wird das Open-E-Storage-Betriebssystem »DSS V6« als installierbare Version angeboten. Diese Lösung hat eigenen Angaben zufolge dermaßen eingeschlagen, dass sowohl Open-E-Partner als auch Endkunden nur noch diese Version ordern. In Verbindung mit den signifikanten Vorteilen hat sich das Softwarehaus deshalb dazu entschlossen, in Zukunft die in die Jahre gekommenen Produkte mit DOMs (»NAS-R3«, »iSCSI-R3« und »DSS«) nicht mehr weiter zu entwickeln und abzukündigen.

Um Kunden den Aufstieg zu DSS V6 zu erleichtern, gibt es nun im Mai 2010 eine Upgrade-Aktion, bei der die neue Version mit 50 Prozent Discount erhältlich ist. Wer kein Upgrade macht, muss sich trotzdem keine Sorgen machen: Open-E verspricht, dass Kunden für ein weiteres Jahr ihre Produkte einfach über ein Upgrade mit entsprechenden Download und Schlüssel aktualisieren und auf den neuesten Stand bringen können. Ein Upgrade nach dieser Aktion kostet aber freilich dann den regulären Preis.

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»DSS V6«-Version bietet wesentlich höhere Flexibilität

Die Vorteile von DSS V6 liegen auf der Hand. Als installierbare Version ist die Lösung völlig unabhängig vom Medium und kann als Software erheblich einfacher zum Kunden geliefert werden (Download). Damit bietet die Version eine wesentlich höhere Flexibilität (NAS/iSCSI/FC/InfiniBand/10 GbE) und Skalierbarkeit. Mit dem »End-of-Life« betont Open-E, dass man sich Open-E nun ausschließlich auf die Weiterentwicklung des neuen Storage-Betriebssystems konzentrieren kann. und den Kunden schneller und zuverlässig neue Features liefern.

DSS V6 unterstützt logische Volumes größer als 16 TByte. Die Software wird mit Lizenz-Kapazitäten von 4, 8, und 16 TByte angeboten. Optional kann die Kapazität erweitert werden (speicherguide.de berichtete).

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