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Open-E rüstet »JovianDSS« mit Hochverfügbarkeit auf

Open-E veröffentlicht Update 10 für JovianDSS (Bild: Open-E)Open-E veröffentlicht Update 10 für JovianDSS (Bild: Open-E)Das neue Update 10 für die ZFS- und Linux-basierte Storage-Software »JovianDSS« ist jetzt vom Storage-Softwarehaus Open-E verfügbar. Bei dem Update geht es vor allem um neue Funktionen und Features, die für eine höhere Datensicherheit und -verfügbarkeit sorgen sollen. Zu den Neuerungen zählt beispielsweise ein HA-Cluster-Feature-Pack (High-Availability) für NFS und iSCSI und ein Feature mit unabhängigen virtuellen IP-Adressen (VIPs).

Mit dem Feature-Pack lassen sich hochverfügbare Cluster via NFS und iSCSI aufsetzen. Open-E betont, dass die HA-Cluster-Funktionalität für NFS und iSCSI den Nutzern beste Datensicherheit während eines Failovers bietet. Das unabhängige VIP-Feature erhöhe die Datenverfügbarkeit im Falle von unvorhergesehenen Wartungsarbeiten. Und die High-Availability-Cluster-Management-Software ermögliche schnelles Setup und einfache Verwaltung aller Cluster-Funktionen.

»JovianDSS« mit HA-Cluster-Funktionalität für NFS und iSCSI

Neben weiteren Grundfunktionen wie Tiered-RAM und SSD-Cache, Datenintegrität oder unbegrenzten Snapshots und Clones, wurde das Basis-Betriebssystem der Software jetzt laut Open-E mit den neuesten und stabileren Packages für verbessere Storage-Sicherheit ausgestattet.

Open-E positioniert die Software-defined-Storage-Lösung JovianDSS speziell für Enterprise-Umgebungen, die besondere Zuverlässigkeit und Integrität erfordern – egal ob in einem Setup mit einem einzelnen Knoten, für Virtualisierung oder Hochverfügbarkeit. Die Software richtet sich an Enterprise-Nutzer, die nach einer vereinheitlichten NAS- oder SAN-Lösung mit Thin-/Over-Provisioning, Kompression und Deduplizierung suchen.

Testen via Live-Demo auf der Website von Open-E

Das Update 10 ist für alle Anwender kostenfrei, die die Software bereits nutzen. Das neue JovianDSS-High-Availability-Cluster-Feature-Pack ist bei ausgewählten Kunden von Open-E verfügbar. Interessenten können die Features außerdem im Rahmen einer Live-Demo auf der Website von Open-E testen; dabei handelt es sich um eine simulierte Version der Software – ganz ohne Installation oder Anforderung eines Testzugriffs.

»Dadurch, dass wir die Software auf dem flexiblen 128-Bit-File-System ZFS aufgebaut haben – und damit nahezu unbegrenzte Skalierbarkeit erreichen können –, freuen wir uns besonders darüber, unseren Kunden eine noch sicherere Lösung für Big-Data-Umgebungen präsentieren zu können«, sagt Krzysztof Franek, CEO und President von Open-E. »Durch die Integration der neuen Hochverfügbarkeits-Features können sich Nutzer darauf verlassen, dass sogar bei einem Ausfall alle Daten sicher sind und der Betrieb weiterläuft als wäre nichts geschehen.«

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